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Fahrrad Neuheiten: Modelle, E-Bikes, Bauteile, Zubehör

Newsticker: Neuheiten rund um Fahrräder und E-Bikes

Fahrrad Neuheiten: Modelle, E-Bikes, Bauteile, Zubehör

Was gibt es Neues auf dem Markt? Wir stellen die spannendsten Neuheiten rund um Fahrräder, E-Bikes sowie Zubehör und Bekleidung im Ticker vor.
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Ob Fahrrad oder E-Bike Neuheiten, innovative Bauteile, neue Motoren für Pedelecs oder praktisches Zubehör und perfekte Bekleidung: Permanent stellen die Hersteller ihre Neuigkeiten für die laufende und kommende Fahrradsaison 2023 vor.

Fahrrad Neuheiten im Ticker

Damit Ihr immer auf dem Laufenden seid, fassen wir in unserem Newsticker alles Wissenswerte zusammen.


12. Juni

Pinion: Revolutionärer E-Bike Antrieb angekündigt

Pinion bringt zusammen, was zusammengehört!

Der Getriebespezialist aus Stuttgart kündigt einen revolutionären E-Bike-Antrieb an und läutet gemeinsam mit neun hochkarätigen E-Bike-Marken eine neue E-Bike-Ära ein.

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Pinion wird auf der Eurobike 2023 einen revolutionären E-Bike-Antrieb vorstellen.

Die Weltneuheit im Bereich der E-Bike-Antriebssysteme stellt Pinion auf der Eurobike 2023 in Frankfurt a.M. unter dem Titel PINION MISSION ON.E erstmals der Öffentlichkeit vor.

Fahrrad News 2023: Das gibt es Neues aus der Fahrradwelt

In der Halle 12.0, Stand B18 sind vom 21.06 – 25.06.2023 E-Bikes der nächsten Generation mit der neuen Pinion Antriebstechnik live zu erleben. Hier gibt´s aktuelle Infos.

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1. Juni

B’Twin: Trekking für die weite Tour

Die beiden Trekking-Räder Elops LD500 und LD900 von der Decathlon-Marke B’Twin bringt Decathlon zwei Trekkingräder, die auf Langstrecke getrimmt sein sollen.

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Decathlon präsentiert für die neue Saison die zwei neue Trekkingräder LD500 und LD900 ihrer Marke B’Twin.

Sowohl die komfortbetonte, trotzdem recht sportliche Geometrie als auch die Ausstattung mit Lichtanlage, Nabendynamo, Gepäckträgern und Spritzschützern laden zur Tour ein.

Verlosung: 7 Nächte im 5-Sterne-Hotel gewinnen

Das LD500 ist mit V-Brakes und 9-fach-Kettenschaltung ausgestattet, das LD900 mit hydraulischen Scheibenbremsen und 1×11-Gangschaltung. Preise: 439 Euro (LD500) bzw. 749 Euro (LD900)


30. Mai

Specialized: Commuter Bike mit Extra-Komfort

Specialized präsentiert mit seinem neuen Sirrus Carbon ein Premium-Urbanbike, das auch im Gravelbereich zum Einsatz kommen kann.

Sattelstützen 2023 im Test: Up & Down

Neu im Vergleich zum Vorgänger: Das Sitzrohr wurde gekürzt und verläuft nicht mehr bis zum Tretlager. Stattdessen wurde ein zusätzliches Rahmendreieck aus Sitz- und Kettenstrebe gebildet, das bis zum Unterrohr erweitert ist.

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Das Sirrus Carbon 6.0 Urbanbike von Specialized.

Mit dem Vorteil, das richtige Maß an Flex und Komfort zu bieten, ohne dabei an Effizienz einzubüßen. Weiter wird das System durch Future Shock ergänzt, das als Federelement für den Lenker fungiert.

Erhältlich mit der Eagle-Schaltgruppe von SRAM kostet das Sirrus Carbon 6.0 2600 Euro.


27. Mai

Vitus Bikes: Nächste Evolutionsstufe

Mit bemerkenswerter Trail-Performance zum einsteigerfreundlichen Preis ist das Vitus Mythique längst als Allrounder-Tipp in der Mountainbike-Szene bekannt.

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Vitus Bikes sind seit jeher für ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bekannt.

Nun will die Marke mit einem neu konstruierten Aluminium-Rahmen mit überarbeitetem Horstlink-Hinterbau sowie moderner Geometrie auch Fortgeschrittene überzeugen. 140 Millimeter Federweg weist das neue Trailbike Mythique V3 auf, das wahlweise mit 27,5- oder 29-Zoll Bereifung daherkommt.

Radtour für Genießer: Auf der Sonnenroute nach Bologna

Zugunsten besserer Handhabung sind die Züge allesamt außen verlegt. Weiter ist in allen Modellen eine komplett absenkbare Vario-Sattelstütze verbaut. Ab sofort verfügbar erstreckt sich der Preis von 1799 bis 2799 Euro.

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23. Mai

Fazua: Firmware Update für Fazua Ride 60

Der bayerische Motorenhersteller hat ein neues Update für seinen Fazua Ride 60 veröffentlicht.

Neben deutlichen Optimierungen des Fahrverhaltens, insbesondere in Bezug auf das Pedal-Gap und die Reaktionsfreudigkeit des Supports, soll die Unterstützung noch konstanter und angenehmer sein.

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Fazua verpasst seinem Ride 60 Motor ein Firmware Update für noch mehr Fahrfreude auf dem E-Bike.

Tritt der Rider während der Fahrt wieder in die Pedale, soll der Motor direkt kraftvoll und ohne zeitliche Verzögerung unterstützen. Weiter soll das Pedal-Gap deutlich minimiert werden und die Unterstützung unmittelbar und noch angenehmer und konstanter einsetzen. Ändert sich dagegen der Input durch den Rider, soll der Motor durch das Update direkter, reaktionsfreudiger und kraftvoller reagieren.

Neue Folge Fahrsicherheit: Die richtige E-MTB Grundposition

Und noch eine weitere Neuerung bringt das Update auf das neue Firmware Bundle in Zukunft mit sich: ANT+l LEV wird automatisch freigeschalten. Für alle Nutzer eines Radcomputers wie Garmin, Wahoo oder Sigma soll das eine schnelle sowie unkomplizierte Kopplung mit dem E-Bike ermöglichen.

Leichte E-Bikes 2023 im Test: Federleichte Fahrradfreuden

Das Update steht ab dem 23. Mai im Support-Bereich zum Download zur Verfügung.


11. Mai

Rapha: Neues Excess-Programm aus Überschussmaterialien

Die Bekleidungsmarke Rapha hat sein Excess Programm vorgestellt, bei dem Abfall während der Fertigungsprozesse vermieden werden soll.

Drössiger Gravel Pit Plus: Gravelbike im Dauertest

Die limitierte Kollektion besteht zu 100 Prozent aus überschüssigen Materialien. Die beiden Alternativ- Outfits für die Teams EF Education-EasyPost und EF Education-TIBCO-SVB beim Giro d’Italia zu 72 Prozent.

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Beim Giro d’Italia 2023 tragen die Teams EF Education-EasyPost und EF Education-TIBCO-SVB Alternativ-Toutfits, die zu 72 Prozent aus Überschussmaterial besteht.

Raphas erste Sonderkollektion Excess, zu der das bisher schnellste Pro Team Aero Jersey gehört, wird komplett aus überschüssigem Material gefertigt und ist in
sehr limitierten Stückzahlen erhältlich. Die Kollektion verwertet etwa 2303 Meter überschüssigen Materials und insgesamt 24 Kilogramm Garn. Dazu sollen so weit wie möglich überschüssige Reißverschlüsse, Gummizüge und Größenetiketten verwendet worden sein.

Leichte E-Bikes 2023 im Test: Federleichte Fahrradfreuden

Der Start von Rapha Excess markiert einen großen Schritt für das Unternehmen in Richtung eines minimalen ökologischen Fußabdrucks. In den vergangen Jahren habe man stetig an Veränderungen im Geschäftsbetrieb gearbeitet, wobei der hohe Anspruch in Sachen Design und Qualität stets aufrechterhalten wurde.

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Die Kollektion Excess enthält: Men’s & Women’s Pro Team Bib Shorts, Men’s & Women’s Pro Team Aero Jersey, Men’s & Women’s Pro Team Training Jersey, Men’s & Women’s Cotton TShirt, Pro Team Socks und Musette.

Im kürzlich veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht wurden die Fortschritte gezeigt, die Rapha bisher gemacht habe. Darunter 100 Prozent CO2-neutraler Versand, 9000 vom Reparaturservice für den weiteren Einsatz ausgebesserte Kleidungsstücke sowie die Verwendung von 99 Prozent Bio-Baumwolle in der Sommerkollektion für 2022.

Die Kollektion Excess ist in limitierten Stückzahlen in den Rapha Clubhouses und online erhältlich.

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10. Mai

Tern: Kleinstes Faltrad der Firmengeschichte

Mit dem BYB P10 präsentiert Tern sein bislang kleinstes sowie kompaktestes Faltrad.

Verantwortlich für das minimale Packvolumen ist die patentierte TriFold-Rahmenkonstruktion mit zwei Faltgelenken im Hauptrahmen – die ein Faltmaß von 33 x 80 x 50 Zentimeter ermöglicht. Komplett gefaltet ist das BYB damit 30 Prozent kleiner als herkömmliche Falträder mit ebenfalls 20-Zoll-Laufrädern.

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Tern hat sein bisher kleinstes Kompaktrad der Firmengeschichte vorgestellt.

Dank steifem DoubleDeck-Rahmen sowie ausgeklügelter Faltgelenke soll es sich aus seinem schlanken Paket zu einem enorm stabilen Gefährt entfalten. Weiter sorgen der Andros-Vorbau sowie die Teleskop-Sattelstütze dafür, dass es für Fahrer von 147 bis 195 Zentimeter Körpergröße geeignet ist.

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Ausgestattet mit einer Shimano 10-fach-Kettenschaltung sowie Schwalbe Kojak-Reifen, hebt Tern die sportlichen Fahreigenschaften hervor. Mit nur 11,8 kg (ohne Seitenständer) ist das P10 zudem 17 Prozent leichter als das voll ausgestattete Modell P8.

Ende Juli sollen erste Serienexemplare an Tern Fachhändler ausgeliefert werden. Preis: 1599 Euro.


10. April

Tout Terrain: Tribeca Xpress für urbane Abenteuer

Mit dem neuen, urbanen Tribeca unterstreicht Tout Terrain den Kern der Marke: „Mit dem richtigen Bike können selbst alltägliche Routinen zum Abenteuer werden“, heißt es in der Pressemeldung.

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Das Tout Terrain Tribeca Xpress soll den Alltag zum Abenteuer machen.

Entsprechend verspielt und funktional wird es angekündigt. Zu den Kernwerten gehören ein robuster, komfortabler Stratocrom-Rohrsatz sowie ein wartungsarmes, geschmeidiges Piniongetriebe samt Riemen. 28-Zoll-Felgen mit 40-Millimeter-Allroundreifen geben dem Rad die nötige Freiheit bei der Wahl der Wege und Strecken.

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Beleuchtung, Schutzbleche und Gepäckträger machen das Tribeca alltagstauglich und sicher. Das Modell wird es sowohl mit flachem Lenker als auch mit Dropbar (GT-Version) geben. Ab 4490 Euro.


10. April

Canyon: Gravelbike Grizl CF SL 7 Throwback vorgestellt

Grelle Farben, schreiende Kontraste, dazwischen glänzender Chrom.

Mit dem neuen, ultragrellen Gravelbike stellt Canyon eine Reminiszenz an die gute alte Zeit vor, in der die Mountainbikes genauso hart über die Pisten bretterten, wie es heute die Gravelbikes tun.

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Canyon lässt mit seinem Grizl CF SL 7 Throwback die gute alte Zeit aufleben.

Mountainbiking at its best, fällt sicher einigen dazu ein. Die Technik ist mitnichten alt, sondern modern und geschmeidig: den ikonisch lackierten Carbonrahmen zieren auch eine drahtlose SRAM Rival AXS XPLR- Schaltung, DT Swiss Top-Line Aluminium GR-1600-Laufräder mit 45 mm Schwalbe G-One Bite Reifen sowie SRAM Rival Scheibenbremsen.

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Limitiert auf 250 Stück. Preis: 3799 Euro.


3. April

Cyclite: Neue Bikepackingtaschen-Kollektion vorgestellt

Das in Grassau ansässige Unternehmen Cyclite hat sein im vergangenen Jahr präsentiertes fünf-teilige Bikepacking Taschenset um neue Taschen und Accessoires erweitert.

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Damit sollen noch mehr Möglichkeiten geboten werden, sich je nach Anforderungen, Tourlänge und persönlichen Vorlieben die optimale Transportkonstellation für sein Rad zusammen zu stellen.

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Cyclite wurde 2020 in den bayerischen Alpen gegründet, um innovative Produkte für alle ambitionierten Radsportler zu entwickeln.

Dabei bauen die neuen Produkte auf der vorherigen Kollektion auf und erweitern das leichteste Bikepacking Taschen Set auf dem Markt um weitere ultra-leichte, hochfunktionale und innovative Lösungen. Sie sind ebenfalls 100 Prozent wetterfest, garantieren einen stabilen Sitz sowie eine hohe Robustheit.

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Zu den neuen Produkten gehören unter anderem eine Top Tube Bag mit einem Packvolumen von 1,7 Liter, eine Framebag mit 2,8 Liter Fassungsvermögen sowie eine Saddle Bag (12,9 Liter, 318 Gramm Gesamtgewicht).


22. März

Focus Sam2: Neue Sachlichkeit

Neben der Neugestaltung seiner E-All-Mountain-Plattform Jam2, hat Focus seinen Spezialisten fürs Grobe, das 29“-E-Enduro Sam2, konsequent optimiert. Neben der jetzt noch fahrstabileren, variablen Geometrie wartet es mit großem 750-Wh-Akku von Bosch auf.

Focus Sam2

Das Sam2 6.9 für 7.899 Euro stellt das zweithöchste Sam2-Modell dar und arbeitet mit dem bekannten Bosch-CX-Smart-Antrieb.

Klare Linien, zeitlose Zweifarblackierung und aufgeräumte Hinterbau-Hebelage – so stürmt das Update des E-Enduro Sam2 stilvoll auf gröbste Trails. Für die ist es bestens gewappnet: An den vier Modellen der Sam2-Baureihe arbeiten 180 Millimeter Gabel-Hub, kombiniert mit 170 Millimetern am Heck.

Für eine Extraportion Komfort und Traktion haben die Entwickler den Viergelenk-Hinterbau auf Stahlfederbeine optimiert. Verglichen mit dem Sam2-Vorgänger sitzen Bosch-CX-Motor und 750er-Akku (Sam2 6.7 für 5.499 Euro: 625 Wh) schön tief, was top Handling und Laufruhe verspricht.

Focus Sam2

Das Focus Sam2 soll danke Viergelenk-Hinterbau auch im groben Geläuf glänzen.

Das muskulöse Aluchassis wurde mit praktischen Details deutlich aufgewertet. So zieht man den Akku per Lasche easy nach unten aus dem Unterrohr und freut sich in technisch diffizilem Geläuf über die gewachsene Bewegungsfreiheit dank niedriger Überstandshöhe. Dreht man die Steuersatzkappen, variiert man den Lenkwinkel und trimmt das Sam2 so agiler oder laufruhiger.

Obendrein bedenkt Focus bei der Größenwahl Fahrervorlieben: Dank nun kürzerer Sitzrohre und mehr Einschubtiefe für die Variostütze kann, wer noch mehr Fahrstabilität wünscht, den nächstgrößeren Rahmen fahren. Das limitierte Sam2-Spitzenmodell Sam2 6.0 mit, so Focus, 25,4 Kilo, kommt mit der exklusiveren, leichteren Race-Version des Bosch-CX-Antriebs.


14. März

Rasanter Einstieg: Crestline RS 75/50 Ltd. Race

Mit Crestline Bikes betritt eine neue E-MTB-Firma aus den USA die Bühne – und schindet mit ihrem Erstlingswerk RS 75/50 gleich mächtig Eindruck. Das 29“-Enduro mit durchgestyltem Carbonchassis lässt sich per kurzhubigerer Federgabel und geringerem Dämpferhub zum spritzigeren E-All-Mountain umbauen.

Crestline RS

Mit Crestline gibt es einen neuen Hersteller für E-MTBS, das Erstlingswerk Crestline RS 75/50 beeindruckt.

Für einen günstigen Schwerpunkt und ein spielerisches Handling platziert Crestline den exklusiven, 2,75 Kilo leichten Bosch-Motor CX Race (85 Nm) zentral/tief im Rad, nebst großem Bosch-750-Wh-Akku. Im Race-Modus steigert Bosch´ CX Race die Pedalkraft um satte 400 Prozent, eine Entwicklung für den E-MTB-Rennsport.

Top Ergonomie und Konzentration aufs Fahren verspricht die neue, minimalistische Bosch-Funkfernbedienung und das -Kiox-300-Display im Oberrohr. Das RS 75/50 stellt per edler Öhlins-Federung propere 180 Millimeter Hub am Vorder- und 175 Millimeter am Hinterrad bereit. Modular gedacht, wandelt sich das RS 75/50 dank Flip-Chip-Verstellung am unteren der zwei Heck-Umlenkhebel, mit weniger Dämpferhub und 160er-Gabel zum E-All-Mountain RS 50/75 für moderateres Geläuf.

Crestline RS

Mit dem Bosch-Rennmotor und feinen Öhlins-Komponenten greift Crestline in die Vollen.

Umgekehrt lässt sich dieses mit längerem Dämpferhub und 180er-Gabel zum Enduro RS 75/50 umrüsten. Für mehr Agilität und diverse Fahrervorlieben bietet Crestline optional ein kürzeres Heck fürs kleinere 27.5“-Hinterrad. Tolle Technik, nur der Preis des RS 75/50 erzeugt Tränendruck: Für je 11.999 US-Dollar wechselte das E-Enduro den Besitzer. Die auf je 50 Stück limitierte Erstauflage des RS 75/50 und des RS 50/75 war über die Crestline-Website weitgehend fix ausverkauft, die zweite Charge folgt im Mai.

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1. März

Intense Tazer S: Schnell als die Feuerwehr

Intense ist eine jener kultbehafteten Bikefirmen, die schon anfangs der 1990er mit top funktionellen, vollgefederten Mountainbikes durchstarteten, den (Abfahrts-) Sport stark beeinflussten. Im 30. Jubiläumsjahr legen die Kalifornier eine optisch wie technisch attraktive, limitierte Version des E-Enduros Tazer auf.

Intense Taser S

Das Intense Tazer S zeigt Anlagen des legendären M1 von Intense.

Das Tazer S kann als Reminiszenz an Intense‘ glorreiche 1990er und frühe 2000er Jahre im Downhill-Weltcup gesehen werden, als das Intense-Werksteam das legendäre, häufig knallrote M1 zu Erfolgen führte, und das Bike selbst lange eines der beliebtesten in DH-Profikreisen war.

An der exklusiven Öhlins-Gabel RXF 38 M2 werkeln satte 170 Millimeter Hub, 155 sind’s am VPP-Heck mit Öhlins-TTX.2-Stahlfederbein. Rock n‘ Roll im Groben also! Dazu setzt Intense ferner auf den Laufrad-Mix aus 29“-Vorderrad und 27.5“-Hinterrad für einen Top-Mix aus 1A-Überrollverhalten und Kurvenagilität.

Intense Tazer S

Beim Tazer S setzt Intense auf feine Öhlins-Federelemente.

Zur Tempodosierung nutzt man Maguras bissige Vierkolben-Bremsen MT7 Pro. Die Motorisierung übernimmt Shimanos EP8, gespeist vom Shimano-504-Wh-Akku im Unterrohr. Der kleinere Akku erlaubt weniger Reichweite, womit sich ein Zweitakku im Rucksack bei Tagestouren empfiehlt. Vorteil: Die kompakte Batterie macht das Bike leichter.

Preis? 7.499 Euro. Viel Geld, angesichts der Top-Ausstattung preislich aber fair. Bestellt werden kann das Tazer S via der Intense-EU-Website; ausgeliefert wird es ab 20. März 2023.


12. Februar

Whoop: Besser schlafen, schneller regenerieren

WHOOP, die sich selbst als „Human Performance Company“ bezeichnet, bietet mit dem WHOOP 4.0 sowie einer umfangreichen Coaching-Plattform ein Tool zur Optimierung von Trainings- und Lebensweise. Auch eine interaktive Community von Leistungsträgern ist Teil des Konzepts. WHOOP funktioniert über ein Abo-Modell. Die WHOOP-Mitgliedschaft umfasst dabei kostenlose Hardware (das WHOOP 4.0-Armband), eine Coaching-Plattform und eine Community von Leistungsträgern. Zu den WHOOP-Mitgliedern zählen Profisportler, Fortune-500-CEOs, Fitness-Enthusiasten und alle, die ihre Leistung verbessern möchten. Dem Unternehmen zufolge zeigten Studien, dass WHOOP das Verhalten positiv verändern kann, den Schlaf erhöhen und physiologische Biomarker verbessern kann. WHOOP wurde 2012 gegründet, hat seinen Sitz in Boston.

Das Fitness-Armband WHOOP 4.0 misst nicht nur die Leistungsdaten beim Training und im täglichen Leben, sondern auch den Schlaf und die Erholung. Basierend auf diesen Daten gibt die Coaching-Plattform in der WHOOP-App seinen Nutzern nicht nur täglich Empfehlungen zur Trainingsbelastung, sondern auch zur Regeneration im Schlaf. Je besser der Schlaf, desto höher die empfohlene Belastung. Je höher die Belastung (oder niedriger die Erholung in der vorherigen Nacht), desto mehr Zeit wird vom Sleep-Coach für die Regeneration empfohlen.

In den Worten von NFL-Quarterback und Super Bowl Sieger Patrick Mahomes: „Mir geht es vor allem darum, meine Erholung zu optimieren. Dank WHOOP verstehe ich, was mir hilft, besser zu schlafen und mich besser zu erholen. Und durch das Tracken meiner Belastung weiß ich, wie ich sie jeden Tag im richtigen Bereich halte.“

Whoop-App

Whoop-App


8. Februar

Cube präsentiert eine neue Stereo-One-Familie

Cube zeigt nicht nur ein neues Rad, sondern gleich fünf neue Serien mit verschiedenen Modellen. Allen gemeinsam ist ein vollgefederter Rahmen. Die Modelle sind nach Federweg gestaffelt. Den Einstieg bildet das ONE22 mit 120 Millimetern an Front und Heck, Cube sieht es als Trailbike. Das ONE22 bringt der Hersteller in fünf verschiedenen Austattungsvarianten.

Cube Stereo One

Das Cube Stereo ONE22 bietet 120 Millimeter Federweg.

Das ONE44 bietet 140 Millimeter Federweg, kommt mit Carbonrahmen in zwei verschiedenen Qualitäten und einstellbarer Geometrie. Außerdem verfüg dieses Modell über ein Staufach. Cube ordnet das ONE44 als All-Mountain ein. Bei diesem Modell stehen vier Ausstattungsvarianten zur Wahl.

Noch mehr Federweg bietet das ONE55 mit bis zu 160 Millimetern. Im Steuerrohr sind Lagerschalen zur Winkelverstellung eingesetzt. Dieses Bike fällt in die Kategorie Enduro und kommt ebenfalls in vier Ausstattungsvarianten.

Die Federweg-Speerspitze ist das ONE77 mit 170 Millimetern und 29-Zoll-Laufrädern. Das Bike kommt mit einem Flip-Chip, ins Fahrwerk passen Stahl- und Luftdämpfer. Bei diesem Modell bietet Cube drei Ausstattungslinien an.

Cube Stereo Hybrid One55

Das Cube Stereo Hybrid One55 ist ein E-MTB mit viel Federweg.

Für die E-MTB-Freunde hat Cube auch etwas neues. Das Stereo Hybrid ONE55 kommt mit 160 Millimetern Federweg, Bosch Smart-System, 750 Wh großem Akku und Carbonrahmen. Auch hier bietet Cube drei Ausstattungsvarianten an. Noch mehr Infos zu den Bikes gibt es hier.


20. Januar

Incylence zeigt Bike-Socken aus recyceltem Material

Der Sportsockenhersteller Incylence aus Hamburg präsentiert mit dem Modell Evolution eine Neuheit in der Renewed-97-Serie. Die Rad-Socken bestehen zu 97 Prozent aus recyceltem Kunststoff. 54 Prozent davon bestehen aus Econyl, einem Nylon, der aus Ozean Müll – wie etwa Fischernetzen – und Industrieabfall gewonnen wird.

Die neuen Incylence Renewed 97 Evolution werden zu 54 Prozent aus recyceltem Ozean-Müll hergestellt.

Die neuen Socken kommen in fünf verschiedenen Farben und decken ein Größenspektrum von 35 bis 50 ab. Verstärkungen unter dem Fuß, an der Ferse und an den Zehen sollen für Komfort sorgen. Durch einen Kompressionseinsatz am Mittelfuß soll ein Verrutschen verhindert werden. Für ein Paar sind 20 Euro fällig.


10. Januar

Scott präsentiert mit dem Scale RC ein leichtes XC-Bike

Geringes Gewicht und große Steifigkeit standen bei der Entwicklung des neuen Scott Scale RC ganz oben im Lastenheft. Zudem betont Scott 30 Jahre Erfahrung im Bau von Carbonrahmen und die Zusammenarbeit mit Athleten aus dem Scott-Sram Racingteam.

Das neue Scott Scale RC soll niedriges Gewicht und hohe Steifigkeit vereinen.

Der Hersteller bietet den Rahmen in drei verschiedenen Qualitäten an. In der höchsten Ausbaustufe HMX-SL soll der Rahmen lediglich 847 Gramm wiegen – eine Ersparnis von 32 Gramm gegenüber dem Vorgänger. Das wird unter anderem durch die Reduzierung von Metalleinsätzen für den Flaschenhalter oder die Kettenführung erreicht.

Beim Flaschenhalter kommen nun Polymereinsätze zum Einsatz, die auch komplett versenkt werden können. Die Halterung für die Kettenführung wird im Rahmen geklemmt. Am Lenker kommt eine Syncros Fraser iC Kombi zum Einsatz, die für eine aufgeräumte Kabelführung sorgen soll.

Das neue Scale kommt in verschiedenen Carbonversionen und mit verschiedenen Ausstattungspaketen in den Handel. Die Preisspanne reicht von 3499 Euro für das Einstiegsmodell bis zu 13.999 Euro für das Topmodell.


14. Dezember

Falke stellt die Bike-Kollektion für 2023 vor

Falke ist bekannt für Strümpfe und das Unternehmen aus Schmallenberg liefert auch passende Varianten zum Radfahren. Der Hersteller betont, dass die Socken schnell trocknen und sehr leicht sein sollen. Außerdem soll das Netzgestrick eine stimulierende Wirkung haben und Taubheitsgefühle vermeiden. Es werden verschiedene Polsterungen angeboten.

Falke stellt die Bike-Kollektion für das Jahr 2023 vor.

Doch Falke hat noch mehr für Radfahrer im Angebot, etwa ein Base Layer, dass zu 100 Prozent aus recyceltem Polyamid besteht. Die Unterwäsche gehört zur Falke „Cool“ Serie und soll hohen Tragekomfort mit Funktionalität vereinen.

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Den Abschluss bilden eine Trägerhose und ein Zip-Shirt. Beides wird ebenso aus recycelten Materialien hergestellt. Die Hose bietet Falke auch als Seamless-Variante mit besonders bequemen Polster an.

Die Preise sind aktuell noch nicht bekannt.


7. Dezember

Laufradkooperation von Puky und Rotwild: RP2.5+

Das wird Kinderaugen zum Leuchten bringen. Rotwild bringt in Zusammenarbeit mit Puky ein neues Laufrad auf den Markt – das RP2.5+. Das Alu-Laufrad ist eine limitierte Sonderedition.

Das RP2.5+ entstammt einer Zusammenarbeit von Rotwild und Puky.

Eine Besonderheit für ein Laufrad ist der gefederte Hinterbau, der Stöße abmildern soll. Laut Rotwild ist das Bike mit Stollenreifen auch für erste Trails geeignet. Dank V-Brake am Heck kann standesgemäß gebremst werden.

Kaufberatung Kinderräder

Besonders für ein Laufrad: Der Hinterbau ist gefedert.

Das Laufrad bringt es auf ein Gewicht von 4,1 Kilo. Rotwild empfiehlt einen Einsatz ab 2,5 Jahren. Der Hersteller bittet um Bestellungen bis 18. Dezember, wenn das Bike rechtzeitig unter dem Baum liegen soll. Die UVP liegt bei 329 Euro.


6. Dezember

eContact Plus: Continental stellt neuen Reifen für Trekking-, Urban- und Cargobikes vor

Reifenspezialist Continental stellt einen neuen Mantel vor, der besonders auf die Bedürfnisse von Pendlern und Reisenden abgestimmt sein soll. Außerdem eignet sich der Pneu dank einer maximalen Tragkraft von bis zu 128 kg pro Stück – je nach Größe – auch für den Einsatz auf Lastenrädern. Continental will alle handelsüblichen Größen anbieten.

Der eContact Plus sollen pannensicher, haltbar und tragkräftig sein.

Der Reifen soll aber auch mit einem ausgeprägten Pannenschutz überzeugen, Glasscherben und Nägel sollen ihm kaum zusetzen können. Der Hersteller verspricht außerdem einen geringen Rollwiederstand und eine lange Haltbarkeit.

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Auch für Speedpedelecs ist der neue Pneu geeignet, er hat eine Zulassung bis 50 km/h. Ein Leuchtstreifen auf der Flanke soll für Sicherheit sorgen. Die UVP liegt bei 48 Euro pro Stück.


6. Dezember

E-ST 500: Erstes Kinder-E-Bike von Decathlon vorgestellt

Decathlon zeigt mit dem E-ST 500 das erstes E-MTB des Herstellers, das für Kinder entwickelt wurde. Die Zielgruppe sind laut Decathlon Kinder zwischen 9 und 12 Jahren bzw. mit einer Körpergröße zwischen 135 und 150 cm.

Das E-ST 500 ist ein Elektro-Mountainbike für Kinder.

Der Vision-Industries-Heckmotor leistet 42 Nm Drehmoment. Er holt seine Energie aus einem Akku mit einer Kapazität von 380Wh. Damit sollen bis zu 100 Kilometer Reichweite möglich sein. Die Höchstgeschwindigkeit mit Unterstützung liegt wie bei den Erwachsenen bei 25 km/h.

Kind per Fahrrad mitnehmen: Kindersitz, Anhänger, Lastenrad

Decathlon sieht das Rad vor allem bei Familien im Einsatz, die damit gemeinsam größere Touren angehen können, ohne Kinder zu überlasten. Für die richtige Übersetzung stehen acht Gänge zur Wahl, geschaltet wird per Drehgriff. Für kurze Bremswege sollen hydraulischen Scheibenbremsen sorgen. Genauere Angaben fehlen bisher.

Das E-ST 500 soll bei Familien Spaß auf gemeinsamen Touren bringen.

Das Bike rollt auf 26-Zoll-Reifen, eine Federgabel schützt vor groben Schlägen. Das Rad gibt es aktuell nur in einer Größe und einer Farbe. Der Preis liegt bei 1099 Euro.


5. Dezember

Scott: Neues leichtes E-MTB Lumen eRIDE

Scott hat sein neues Lumen eRide E-MTB vorgestellt, das mit 15,5 Kilogramm Gesamtgewicht ein Ausrufezeichen in punkto Leichtgewicht setzt.

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Es basiert auf der schnellen XC/Trail Plattform, bietet eine geräuscharme elektrische Unterstützung und verliert dabei die Leichtbau DNA von Scott nicht den Augen.

Fahrrad News 2022: Das gibt es Neues aus der Fahrradwelt

Die attraktiven Eckdaten: 130mm Federweg im Heck und ein leistungsstarker TQ Motor, der durch einen internen 360 Wattstunden Akku (160 Wh Range Extender optional) mit Energie versorgt wird. Weiter punktet das Lumen mit hoher Konnektivität.

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Optisch glänzen die Modelle Lumen 900 SL und 900 mit der Fraser IC DC Kombi von Syncros. Hier haben die Entwickler intensiv an der Form gearbeitet, damit die Kabel unter dem Lenker und um die Seiten des Vorbaus herum verlaufen, bevor sie im Steuersatz mit integrierten Kunststoffteilen verschwinden.

Fahrradbeleuchtung – sicher unterwegs bei Dunkelheit

Das Ergebnis ist ein aufgeräumtes und effizientes Cockpit, da die Kabel nicht verbogen oder geknickt werden und die Front ein minimalistisch sauberes Design vorweist.

Die Preisspanne erstreckt sich von 6.999 Euro (Scott Contessa Lumen eRide 900 sowie Lumen eRide 910) bis 15.999 Euro (Scott Lumen eRide 900 SL).

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23. November

Ibis Oso Carbon: Captain Future

Der E-MTB-Erstling der kultbehafteten US-Firma Ibis fetzt befeuert von Boschs Performance-CX-Antrieb mit smartem System über grobes Geläuf. Dazu gibt es ein 170/155-mm-Fahrwerk, größenspezifische Laufräder und viel Carbon.

Dank Carbonchassis mit 24 Kilo nicht allzu schwer, kostet das Ibis OSO üppige 12.498 Euro.

Futuristische Formen kleiden das Ibis OSO auf Basis eines Carbonchassis. Das präsentiert sich durchdacht: Die innenverlegten Züge laufen in Kunststoffhüllen (Wartung!), das Fox-Luftfederbein schützen Schutzbleche vor Dreck und den Bosch-Akku (750 Wh) entnimmt man nach Lösen einer Innensechskantschraube bequem seitlich aus dem Unterrohr.

Als Full-Power-E-MTB geizt das Oso nicht mit Motorkraft, schiebt mit 85 Nm Spitze. Cool: Über die Flow-App des integrierten, smarten Bosch-Systems justiert man die Motorcharakteristik des E-Enduro individuell.

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Apropos: Wer für krasse Downhills und massive Jumps mehr Gabel-Hub als die 170 mm wünscht, kann eine Doppelbrückengabel mit bis zu 190 mm Federweg nutzen. Ergänzend pimpt man den Heck-Federweg am laut Ibis antriebsneutralen DW-Link-Hinterbau von 155 auf 170 mm, montiert dann ein Federbein mit mehr Hub. So kann das Oso vom E-Enduro zum Mini-E-Downhiller mutieren.

Um Fahrer jeder Größe optimal aufs Bike zu setzen und so deren Beinkraft zu maximieren, variiert der Sitzwinkel von 77° in Größe S bis 79° bis Größe XL. Clever! Laufruhe mit Agilität verquicken sollen die im L- und XL-Rahmen drehenden 29“-Laufräder; am S- und M-Modell setzt Ibis dafür auf ein kleineres 27.5“-Hinterrad. Die feine Lupine-Beleuchtung liefert Ibis gleich mit.


19. November

Yamaha Moro 07 & PW-Series S2: E-All-Mountain und neuer Motor aus Japan

In Gestalt des Moro 07 entlässt der japanische E-Motorenbauer Yamaha ein E-All-Mountain mit hauseigenem, 2,75 Kilo leichten PW-X3-Antrieb ins Gelände. Obendrein legt der Antriebsspezialist mit dem PW-Series S2 einen neuen Motor auf.

Das Yamaha Moto 07 soll dank 27,5 Zoll Rädern und kompaktem Rahmen besonders agil sein.

Ein E-MTB von Yamaha? Bedenkt man, dass die Firma bereits seit 30 Jahren E-Bikes für den japanischen Markt fertigt, verwundert das E-All-Mountain Moro 07 nicht mehr. Die Novität stellt Yamaha für ein besonders agiles Fahrverhalten auf kleinere 27.5“-Laufräder; das Fahrwerk bietet 160/150 Millimeter Federweg. Das neueste, hier verbaute Yamaha-Aggregat PW-X3 liefert 85 Nm Maximaldrehmoment, nebst einer Automatik-Fahrstufe, die dem Fahrer an Anstiegen wichtige Zusatz-Motorleistung bescheren soll.

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Den eigenen 500-Wh-Kompaktakku will Yamaha so im Alurahmen platziert haben, dass er ein spielerisches Handling unterstützt. Markant sind das doppelläufige Unter- und Oberrohr, ein Design, das eine hohe Rahmensteifigkeit mit guter -flexibilität für besseren Fahrkomfort verbinden soll. Akkustand und Fahrstufe liest man vom coolen Yamaha-LED-Display Interface X ab, das man per Bluetooth-Verbindung für Navifunktionen mit dem Smartphone koppelt.

Der neue Yamaha-Motor PW-S2 ist kompakt, wiegt 2,85 Kilo und bringt es auf 75 Nm Spitze.

Den neuen, aus der PW-ST-Baureihe entwickelten Motor PW-S2 hat Yamaha unter anderem für E-MTBs konzipiert. Dank seiner kompakteren Maße soll er Bikeentwicklern mehr Freiheit bei der Gestaltung des Fahrwerks geben. Zudem soll er mit natürlichem Fahrfeeling trotz starkem 75 Nm Maximaldrehmoment sowie Automatikmodus glänzen.


18. November

Ghost Path Riot Full Party : Leicht-E-MTB vorgestellt

Für zügellose Trail-Partys will Ghost mit dem Light-E-MTB – ein Debüt für die Bayern – Path Riot sorgen, stattet es mit Fazuas Kraftzwerg Ride 60, Carbonchassis und 160/140-mm-Fahrwerk aus.

Rock n´Roll: Für lange, wilde Trailtänze steigert man die Akkukapazität des Path Riot per Fazua-210-Wh-Zweitakku auf propere 640 Wh.

Als 29“-E-Enduro konzipiert, zeichnet Ghost das Path Riot Full Party (8.500 Euro) mit langer, flacher Geometrie. So steht der Lenkwinkel für top Tempofestigkeit 63,5° flach, dürfte der 492 mm lange Reach des Hauptrahmens (Gr. L) zusammen mit der geringen Überstandshöhe für viel Bewegungsfreiheit und gute Kontrolle in steilen Downhills sorgen.

Das Bike in ruppigem Terrain satt auf den Untergrund haften soll der neue Carbon-Hinterbau, mittels zweier Wippen am Carbon-Hauptrahmen aufgehängt. Der Abfahrtsfokus des Path Riot Full Party lässt sich an der Ausstattung ablesen: Vorne fungiert Fox´ mächtige 38-Float-Gabel in edler Factory-Version als Trail-Staubsauger, während der Hinterbau per Downhill-orientiertem Fox-Federbein (Float X2 Factory) 140 mm Federweg am Hinterrad generiert.

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Highlights des hochwertigen Parts-Ensembles: die Syntace-Alu-Laufräder und die Eightpins-Variostütze mit 175-mm-Absenkung für top Sicherheit bergab. Das Gewicht des Path Riot in der Full-Party-Variante notiert Ghost mit nur 19,8 Kilo.

Der Ride-60-Motor (60 Nm) von Fazua ist schön unauffällig integriert, ebenso wie der Fazua-Akku mit 430 Wh im muskulösen Unterrohr. Per LED-Anzeige im Oberrohr liest man Batteriestand und aktive Motorstufe ab, wechselt via der Fazua-Fernbedienung Ring Control zwischen drei Motormodi.


17. November

Neue packbare Daunenjacke von Specialized: Allied Feather + Down

Passend zur kalten Jahreszeit bringt Specialized eine neue, packbare Jacke auf den Markt. Die Allied Feather + Down setzt auf eine Isolierung aus 90 Prozent Daunen und 10 Prozent weißen Gänsefedern an der Außenseite. Eine zweite Isolationsschicht innen ist mit PrimaLoft Bio gefüllt, und besteht aus recyceltem Material.

Die Specialized Allied Feather + Down soll bei allen Gelegenheiten wärmen.

Die Jacke soll nicht nur mit einer hohen Wärmeleistung, sondern auch mit kleinem Packmaß überzeugen und in einer Trikottasche Platz finden. Die Kapuze ist so geschnitten, dass sie über den Helm gezogen werden kann, um ein Auskühlen des Kopfes zu vermeiden.

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Insgesamt ist die Jacke weiter geschnitten, damit sie bequem über andere Kleidungsstücke passt. Specialized bietet die Allied in drei Farben an: schwarz, rot und „Dove Grey Splash“ – siehe Bild. Bei den Männern reicht das Größenspektrum von XS bis XXL, bei den Frauen gibt es zusätzlich noch XXS. Der Preis beträgt 260 Euro.


16. November

Focus Jam2 SL vorgestellt: Neues Leicht-E-MTB

Ganz trendscharf schickt auch Focus aus dem hohen Norden mit Stuttgarter Entwicklungsbüro sein erstes Light-E-MTB ins Rennen. Konzipiert als vielseitiges E-All-Mountain/Enduro bringt es den Ride-60-Antrieb von Fazua und ein 160/150-mm-Fahrwerk zum Einsatz.

In vier Varianten legt Focus sein Light-E-MTB Jam2 SL auf. Einstiegsmodell: das Jam2 SL 8.7 für 6199 Euro.

Das noble Carbonchassis kommt selbstredend gewichtsoptimiert daher, soll zugleich überaus steif und stabil sein. Mit dem gewählten Carbon-Layup soll die Konstruktion hohen, einwirkenden Kräften optimal trotzen. Den Gewichtsjoker zieht Focus bei den beiden teureren Jam2-SL-Modellen 9.0 und 9.9: Fürs Max-Carbon-Layup des Rahmens kommen hier zusätzlich High-Modulus-Carbonfasern zum Einsatz, was das Rahmengewicht nochmals reduziert.

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Die F.O.L.D.-Hinterbau-Kinematik hat Focus extra fürs Jam2 SL überarbeitet: Dank Bauteil-Reduzierung wurde die  Federung leichter; zudem soll sie dank der Minimierung von Bremseinflüssen noch besser arbeiten. Den neuesten Fazua-Leichtmotor Ride 60 mit 60 Nm Spitze integrieren die Focus-Entwickler optisch sehr sauber ins Kohle-Chassis, Gleiches gilt für den 430-Wh-Akku von Fazua. Über das LED-Fenster im Oberrohr liest man Batteriestand und Motorstufe ab.

Die vier Modellvarianten des 29er-Light-E-MTBs kosten zwischen 6.199 und 11.499 Euro, wiegen zwischen 17,90 (Jam2 SL 8.7) und 20,19 Kilo (Jam2 SL 9.0). Clever ist die Geometrie-Justage: Mittels verstellbarem Steuersatz justiert man den Lenkwinkel auf 64,5° oder 65,5°; per Flip-Chip-Einsatz fixiert man die Kettenstrebenlänge auf 440 oder 447 Millimeter. So variiert man das Fahrverhalten individuell.


15. November

Neuheiten bei Cannondale: Tesoro Neo X 2 und Mavaro Neo 3 vorgestellt

Das Cannondale Mavaro Neo 3 ist – wie die ganze Mavaro Serie – ein City-Bike. Stilprägend ist die Federung am Steuerrohr, Cannondale nennt sie „Headshok Gabel“. Sie bietet im Mavaro 50 Millimeter Arbeitsweg und soll für Komfort und Stabilität sorgen.

Das Cannondale Mavaro Neo 3 soll sich in der Stadt wohlfühlen.

Der Hersteller setzt auf einen Bosch-Performance-Line-Motor, der in Verbindung mit einem 625 Wh großen Akku üppige Reichweiten ermöglich soll. Die Kraft wird via Gates-Riemen an eine Nexus-Nabenschaltung übertragen. Das Rad kommt ab Werk mit Schutzblechen, Lichtanlage, Seitenständer und Rahmenschloss. Cannondale liefert das Mavaro Neo 3 in vier verschiedenen Größen und zwei Rahmenformen, es kostet 4.499 Euro.

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Im Trekkingbereich ist das neue Tesoro Neo X 2 angesiedelt. Es setzt ebenfalls auf einen Bosch-Performance-Line-Motor mit 625 Wh-Akku. Bei diesem Modell verbaut Cannondale eine klassische Federgabel und eine 1×10 Shimano Deore Kettenschaltung. Licht, Schutzbleche, Seitenständer und Rahmenschloss sind auch beim Tesoro Neo X2 an Bord.

Das Cannondale Tesoro Neo X 2 soll Trekking-Freunde glücklich machen.

Dank 63 Millimetern Federweg und 29-Zoll-Bereifung soll das Tesoro Neo X 2 auch begrenzt offroad-tauglich sein. Der Hersteller bietet das Rad in drei verschiedenen Rahmenformen und drei Rahmengrößen an. 3.799 Euro verlangt Cannondale für das Trekkingrad.


14. November

Incylence präsentiert neue Merino-Socken zum Radfahren

Für die kalte Jahreszeit liefert Incylence aus Hamburg eine neue Merinosocken-Kollektion. Mit 45 Prozent Merino-Anteil sollen die Socken beim Sport wärmen, ohne dass Schweiß entsteht und außerdem unangenehme Gerüche hemmen. Die Wolle kommt von Südwolle und hat ein Zertifikat, dass sie ohne mulesing gewonnen wurde.

Die Incylence Merino-Rise-Socken sollen wärmen und vor Druckstellen schützen.

An den Zehen, Fersen und unter dem Fuß sind die Socken verstärkt, um Druckstellen zu vermeiden und den Komfort zu erhöhen. Ein Kompressionsband um den Mittelfuß soll Verrutschen verhindern.

Fahrspaß im Regen mit der richtigen Jacke

Die in Italien gefertigten Socken gibt es in acht verschiedenen Farben. Sie sind in Größen zwischen 35 und 50 lieferbar und kosten 24 Euro pro Paar im Onlineshop des Herstellers.


9. November

Update für das Bosch Kiox 300 Display – jetzt mit Navigation

Bosch verpasst dem Kiox 300 Display ein Update. Dadurch können Navigationshinweise auf dem Bildschirm angezeigt werden. Das Gerät zeigt sowohl den weiteren Routenverlauf als Linie, als auch Abbiegehinweise mit Pfeilen und Entfernungsangaben. Die Routen können in der eBike-Flow-App erstellt oder von Komoot importiert werden – dafür müssen die beiden Apps einmalig gekoppelt werden. Die Navigationsinfos werden von einem gekoppelten Smartphone per Bluetooth auf das Display übertragen.

Bosch bringt mit einem Update eine Navigationslösung auf das Kiox 300 Display.

Das Display gibt außerdem weitere Informationen an, wie die Entfernung zum Ziel, die geschätzte Zeit bis zum Erreichen des Ziels und die Ankunftszeit. Über die App lassen sich außerdem drei verschiedene Routenprofile anlegen: tägliche Fahrten, Freizeittouren und eMTB-Trails.

Smarter Radfahren: Unsere 10 Tipps

Neben der Navigation bringt das Update noch weitere Neuerungen mit sich. Bosch baut den Bereich activity tracking aus. Bisher wurde die Trittfrequenz, die Leistung und der Kalorienverbrauch gemessen. Mit dem Update sammelt das Bike auch Informationen zur aktuellen Höhe, den gefahrenen Höhenmetern und der maximal erreichten Höhe. Zudem ist ein Vergleich der Leistung und der Trittfrequenz mit den persönlichen Durchschnittswerten möglich.

Zuletzt zeigt das Kiox 300 Display künftig auch Schaltempfehlungen an. Damit soll die bestmögliche Leistung erreicht und der Akku geschont werden. Für das Update ist kein Besuch beim Händler notwendig. Die Software kann über die Bosch eBike-Flow-App heruntergeladen werden.


Hepha präsentiert das Trekking 7 mit großem Akku und starkem Motor

Nach dem Trekking 3 und dem Trekking 5 präsentiert Hepha, eine E-Bike-Marke aus dem oberbayerischen Maisach, mit dem Trekking 7 das aktuelle Topmodell. Neu ist ein selbstentwickelter Motor, der bei einem Gewicht von 2,8 Kilo je nach Ausbaustufe zwischen 80 und 100 Nm Drehmoment liefert. Zudem integriert der Hersteller einen 708 Wh großen Akku in das Unterrohr, der für Reichweiten von bis zu 200 Kilometer sorgen soll.

Das Hepha Trekking 7 kommt mit bis zu 100 Nm starkem Motor und App-Anbindung.

Das Trekking 7 kommt in zwei Rahmenformen, wahlweise mit hohem und tiefem Oberrohr. Außerdem bietet der Hersteller aktuell drei Ausstattungsvarianten, die sich in der Motorleistung und bei den Brems- und Schaltkomponenten unterscheiden.

Den Einstieg macht das Long-Range mit 80 Nm Drehmoment, Tektro M280-Scheibenbremsen und Shimano Deore 1×10 Schaltung. Die Performance-Variante bietet 10 Nm mehr, Tektro M535-Scheibenbremsen und die Shimano Deore 1×10 Schaltung stammt aus der 6000-Serie. Zudem sind die Schweißnähte verschliffen. Im Ultra kommt die stärkste Ausbaustufe des Motors mit 100 Nm zum Einsatz.

Pro und Contra: großer Akku am E-Bike

Allen gemein ist ein abnehmbares IPS-Farbdisplay und eine App-Anbindung. Die Software kann Routen aufzeichnen, aber auch die Charakteristik der Fahrstufen auf individuelle Vorlieben anpassen. Einen Überblick über die Farboptionen, Größen und die Zusatzausstattung bietet der Hepha-Konfigurator.


8. November

Giant Stormguard E+: SUV mit Riemenantrieb und entkoppeltem Gepäckträger vorgestellt

Mit dem Stormguard E+ will Giant sowohl Pendler als auch Tourenfahrer ansprechen. Das SUV ist vollgefedert, die Elemente haben vorne wie hinten 100 Millimeter Arbeitsweg. Dabei setzt der Hersteller auf zwei Besonderheiten: Die Kraft wird mittels Carbonriemen übertragen – eine Spannrolle verhindert ein Durchhängen des Riemens oder eine zu große Belastung bei Unebenheiten. Außerdem stützt sich der Gepäckträger am Hauptrahmen ab und beeinflusst damit nicht die Federung. Bis zu 15 Kilo darf das Stormguard E+ an Gepäck aufnehmen.

Das Ginat Stormguard E+ kommt mit wartungsarmen Riemenantrieb.

Für Unterstützung beim Pedalieren sorgt der SyncDrive Pro 2 genannte Motor, der in Zusammenarbeit mit Yamaha entwickelt wurde. Er leistet bis zu 85 Nm Drehmoment und hat ein Unterstützungsverhältnis von bis zu 400 Prozent. Giant betont, dass das Aggregat kompakter als der Vorgänger wurde, außerdem soll er leiser arbeiten und einen geringeren Q-Faktor haben.

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Die erforderliche Energie kommt aus einem neu entwickelten Akku, der durch besonders große Zellen überzeugen soll. Er bietet eine Kapazität von 800 Wh. Durch die neue Struktur soll der Akku unter Last kühler bleiben und eine höhere Lebensdauer bieten. Auch der Gates-Riemen soll sehr langlebig sein, Giant verspricht, dass er 10.000 Kilometer durchhalten soll. Die Schaltarbeit übernimmt wahlweise eine Nabe von Shimano oder Enviolo. Mit dem Stormguard E+ führt Giant eine M10-Anhängeraufnahme ein, die etwa für Deichseln von Thule passend sein soll.

Das Stormguard E+ kommt in vier verschiedenen Größen und zwei Ausstattungsvarianten. Das Stormguard E+ 2 startet bei 6.499 Euro. Für das besser ausgestattete E+ 1 sind 7.999 Euro fällig. Ab Mitte November sollen die Räder lieferbar sein.


8. November

Warm und sichtbar durch Herbst und Winter: Gorewear Thermo-Essentials

Kleidung soll im Winter sowohl warm, als auch gut sichtbar sein – gerade beim Radfahren. Diese Aufgaben soll die neue Kollektion von Gorewear erfüllen. Für gute Sichtbarkeit sollen bunte Farben und Muster im Zusammenspiel mit reflektierenden Details sorgen. Gorewear bietet die neue Kollektion sowohl für Männer als auch für Frauen an.

Die neue Gorewear-Kollektion soll warmhalten und für gute Sichtbarkeit sorgen.

Die C5 Gore-Tex Infinium Thermo Jacke soll dank Windstopper Schutz vor Wind und Wetter bieten. Durch ein Fleecefutter soll sie besonders warm sein. Das C5 Thermo Jersey kann entweder als Zwischenschicht, oder als Thermo-Trikot getragen werden. Während Front und Rücken von Thermo-Material gewärmt werden, bietet das Trikot an den Armen und Seiten weniger Isolation, um eine Überhitzung zu vermeiden. Die C5 Thermo Bib Thights+ ist die passende Hose für schlechtes Wetter. Sie bietet ebenfalls einen Windstopper und zusätzlich eine Imprägnierung gegen Spritzwasser. Viel Stretchmaterial und wenige Nähte sollen für hohen Komfort auf langen Ausfahrten sorgen.

Äquivalent in der Ausstattung heißen die Kleidungsstücke der Damenkollektion Tempest Jacke, Progress Thermo Jersey und Progress Thermo Bib Tights+. Die Damenjacke kostet 160 Euro, die Männerjacke 200 Euro. Bei den Jerseys sind es 90 bzw. 130 Euro. Für die Hosen sind 100 bzw. 160 Euro fällig.


7. November

Giro präsentiert den Ethos Mips mit integrierter LED-Beleuchtung

Der Ethos-Helm von Giro richtet sich vor allem an Pendler und Radfahrer, die gesehen werden wollen. Dafür setzt der Hersteller auf LED-Bänder vorne und hinten am Helm. Während die Leuchtmittel vorne weiß strahlen, sind sie hinten rot. Außerdem können die LEDs orange blinken, um Abbiegemanöver anzuzeigen. Blinker und Licht werden über eine Lenker-Fernbedienung gesteuert.

Der Giro Ethos Mips soll dank LED-Beleuchtung für mehr Sicherheit Sorgen

Der Strom für die Beleuchtung kommt aus einem integrierten Akku, der über USB-C geladen wird. Es stehen zwei Leuchtstufen zur Wahl, die Akkulaufzeit soll je nach Stufe zehn bzw. fünf Stunden betragen. Maximal erreichen die LEDs vorne 45 Lumen, hinten sind es 30 Lumen.

Während der Ethos Mips eine Krempe aus TPU-Gummi trägt, kommt der Ethos Mips Shield mit einem Visier. Der Helm bietet zwölf Belüftungsöffnungen und das Innenfutter soll schnell trockenen. Der Ethos Mips kommt in drei Farbvarianten und drei Größen. Der LED-Helm kostet 275 Euro, für die Variante mit Visier sind 20 Euro mehr fällig. Die Kopfschützer sind ab sofort verfügbar.


4. November

Qwic: Das Premium i bekommt eine Automatikversion

Qwic stellt eine weitere Variante der Premium-i-Reihe vor, das Premium i Auto. Das neuste Modell verfügt über eine automatisierte Schaltung von Enviolo, genannt AutomatiQ. Laut Qwic ergeben sich durch die Automatik sowohl Vorteile im Fahrkomfort, weil das Rad beim Anhalten automatisch herunterschaltet, als auch beim Verschleiß. Sogar die Reichweite des Rades soll größer sein, weil immer der richtige Gang eingelegt ist.

Das Qwic Premium i Auto soll Dank Automatik besonders komfortabel sein.

Auch Steigungen und Gefälle soll das Rad bzw. die Schaltung automatisch erkennen und die Übersetzung entsprechend anpassen. Ein Bafang-Mittelmotor sorgt mit 65 Nm Drehmoment für Unterstützung beim Pedalieren. Die Kraftübertragung zur Schaltung übernimmt eine Kette. Das Qwic Premium i Auto kommt serienmäßig mit einem 400-Wh-Akku. Gegen Aufpreis liefert der Hersteller auch einen Energiespeicher mit einer Kapazität von 540 Wh. Wer mehr Power benötigt, greift zum Premium i +Auto mit 80 Nm-Motor.

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Das Bike gibt es lediglich in einer Farbe – schwarz. Dafür bleibt die Wahl zwischen tiefem Einstieg oder Diamantrahmen sowie jeweils drei Größen. Die Preise beginnen bei 3.249 Euro.


28. Oktober

Continental: neue leicht erkennbare Jacke für Radfahrer

Continental hat gemeinsam mit dem französischen Outdoor-Bekleidungsspezialisten Urban Circus eine leicht erkennbare Jacke namens Detectable Jacket entwickelt.

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Diese soll Radfahrern eine neue Dimension der Sicherheit im Straßenverkehr bieten, da sie im vergleich zu herkömmlichen Warnwesten für das menschliche Auge besser erkennbar ist. Zudem ist sie bis zu zweimal besser sichtbar für LiDAR (Light Detection and Ranging) und Kamerasensoren von Fahrerassistenzsystemen (Advanced Driver Assistance Systems, ADAS), welche die Umgebung des Fahrzeugs ständig überwachen.

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Für diese Lösung hat Continental seine Erfahrung mit Fahrzeugsensorik gemeinsam mit Outdoor-Bekleidungshersteller Urban Circus gebündelt – und eine sichere, modische und damit alltagstaugliche Jacke entwickelt.

Ab sofort erhältlich ist sie im Continental-Onlineshop zum Preis von 235 Euro (UVP).


26. Oktober

Cratoni: Neue Eyewear Kollektion präsentiert

Die neue C-MATIC NXT MIRROR soll das komplette All-In Paket für perfekte Sicht-performance und sicheren Augenschutz sein. Dank zuverlässiger NXT-Technologie mit sekundenschneller Transition preist Cratoni seine neue Eyewear Kollektion vor allem für das Radfahren bei schnell wechselnden Lichtverhältnissen an. Weiter schützt eine zusätzliche Mirror-Beschichtung vor Infrarotstrahlung und harmonisiert Farbdetails. Mit einem Gewicht von 33 Gramm ist die C-Matic Serie ab 159,95 Euro (UVP) erhältlich.

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Cratoni bietet mit seiner C-Matic Serie eine Fahrradbrille mit hohem Tragekomfort dank Super-Flex Rahmen an.

Die C-Lite Serie besitzt einen federleichten sowie flexiblen TR90 Rahmen mit einstellbaren Nasenpads und Bügelenden mit Anti-Slip Gripper. Der medium-sized Shape der C-LITE NXT MIRROR soll ein sehr großes Sichtfeld und eine ausreichend große Abdeckung garantieren. Trotz filigran elegantem Design ist der TR90 Rahmen extrem haltbar und flexibel. Gewicht: 25 Gramm. Preis: ab 139,95 Euro (UVP).

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Cratonis C-Lite Serie zeichnet sich mit sekundenschnellem Tönungswechsel dank NXT Technologie aus.


24. Oktober

Picture: Neue funktionelle Commuting-Kollektion

Die französische Brand Picture Organic Clothing hat sich seit ihrer Gründung 2008 eine nachhaltige und ethisch korrekte Produktion auf die Fahne geschrieben.

Newsticker: Das sind die Neuheiten für die Saison 2023

Die schlichte, aber funktionelle Serie für 2023 soll alle Funktionen, die im Straßenverkehr wichtig sind bieten. Dazu gehören: reflektierende Details, eine Extra-Tasche für das Bus- oder Bahnticket, wasserdichte Reißverschlüsse sowie ergonomische Designs für herausragenden Schutz vor schlechtem Wetter, Sichtbarkeit und Komfort.

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Die neue Dailytime Jkt von Picture ist mit einer helmkompatiblen Kapuze ausgestattet.

Bestandteile der Kollektion sind unter anderem die Dailytime Jacket mit Dry Play 10 K/10 K-Membran, welche dank PFC-freier, dauerhaft wasserabweisendem Material und wasserdichten Reißverschlüssen umfassenden Schutz vor schlechtem Wetter bieten soll. Für maximalen Komfort verfügt sie zudem über seitliche YKK®-Reißverschlussöffnungen, um mit der langen Passform bequem in die Pedale treten zu können sowie eine ergonomische, helmkompatible Kapuze mit Visier für zusätzlichen Regenschutz. Preis: 265 Euro (UVP).

Auf Radtour: Das sollte man auf jeden Fall dabei haben!

Die Rims Pants aus ebenfalls PFC-freiem Material mit strategisch platzierten reflektierende Details an den Knöcheln kostet 110 Euro (UVP), der locker sitzende Kapuzenpullover aus Bio-Baumwolle und technischem Gewebe aus recyceltem Polyester namens Kimy Hoodie ist für 90 Euro (UVP) zu haben.

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Der Picture Kimy Hoodie ist ein locker sitzender Kapuzenpullover, der sich speziell für Radfahrer konzipiert wurde.

Für Pendlerinnen ideal: die Balma Jkt mit helmkompatibler Kapuze für 220 Euro (UVP).


19. Oktober

Vello: Präsentation des weltweit leichtesten E-Cargobikes

Gerade einmal 24 Kilogramm wiegt das Vello Sub, dass am Freitag, 21. Oktober, von der Wiener Fahrradmanufaktur ab 15:30 Uhr im Experience-Store The Latest am Kudamm in Berlin vorgestellt wird.

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Das Vello Sub soll eines der leichtesten E-Cargobikes sein, das jemals gebaut wurden. Im Bike stecken Wissen und Expertise, die Vello in den letzten Jahren beim Design und Bau von technisch anspruchsvollen Falträdern gesammelt hat. Zunächst wird es in zwei Versionen erhältlich sein: einem Modell aus Titan mit einem Gewicht von 24 kg sowie einer Version aus Chrom-Molybdän-Stahl.

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In Summe können bis zu 210 kg Gesamtgewicht transportiert werden. Die kurze Standardlänge von 180 cm ermöglicht den Transport in öffentlichen Verkehrsmitteln und kann mittels einklappbarer Pedale und Lenker werkzeugfrei auf eine Breite von 29 cm verkleinert werden.

Der neueste Elektromotor von Bosch mit 600 W (250 W Nennleistung), einem Drehmoment von 85 Newtonmeter und der großen Akkukapazität von zwei Bosch 500-Wh-Akkus mit bis zu 250 km Reichweite, ermöglicht es, mehrere Personen und schwere Lasten in der Stadt zu transportieren.

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Seit 2014 produziert der Wiener Fahrradbauer Vello durch erfolgreiche Crowdfunding-Kampagnen in Fahrräder in Serie.

Weiter bietet die Kombination des Gates Carbon Riemenantriebs mit internem Enviolo-Getriebe einen praktisch wartungsfreien Antriebsstrang mit Übersetzungsbereich von 280 Prozent. Für Bremssicherheit sollten die hydraulischen Scheibenbremsen mit Vier-Kolben-System von Magura und das StVZO-zugelassene Supernova-Lichtsystem mit Bremslicht sorgen.

Das Vello Sub ist zur Markteinführung über die Crowdfunding-Plattform Indiegogo erhältlich. Preise: 2.999 Euro, exkl. MwSt., für das Sub als Singlespeed oder 3.499 Euro, exkl. MwSt., mit Nabenschaltung. Das Sub Sub Titan kostet als Singlespeed-Version 3.749 Euro, exkl. MwSt, oder 4.249 Euro, exkl. MwSt., mit Nabenschaltung.


18. Oktober

Tern: Neues Kompaktrad für urbanen Radverkehr

Das neue Kompaktrad des taiwanesischen Herstellers Tern heißt NBD – was für New Bike Day steht.

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Tern ist ab 2023 mit den zwei neuen Kompaktradmodellen NBD zwei Modelle S5i und P8i am Start.

Es vereint kompakte Abmessungen mit einer Vielzahl funktioneller Features, angefangen mit dem ultraniedrigen sowie langen Durchstieg. Mit seinem tiefen Schwerpunkt sowie verlängerten Radstand soll das Handling beim Fahren und Schieben gleichermaßen erleichtert sein.

Gut behütet: Fahrradhelme für die Stadt

Die abgesenkte Tretlagerund Motorposition soll zusätzlich auf stabile Lenkeigenschaften einzahlen. Trotz kompakter Bauform ist das Tern NBD für ein Gesamtgewicht von 140 kg zugelassen. Der hintere Gepäckträger trägt 27 kg, ein optionaler Frontgepäckträger bis zu 20 kg.

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Die zwei Modelle S5i und P8i starten bei 3999 Euro und sollen ab dem 1. Quartal 2023 im Fachhandel erhältlich sein.

Wir hatten das Tern NBD übrigens bereits im Test – den Bericht gibts hier nachzulesen!


13. Oktober

Thok: E-Hardtail MIG HT-R aus Italien

Thok aus Norditalien bringt mit dem MIG HT-R mit Tourer-Kit ein E-Hardtail für den alltäglichen Gebrauch.

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Thok hat mit dem MIG HT-R ein geländetaugliches Alltagsrad für 2022 vorgestellt.

Hat es in der E-MTB-Version griffige Stollenreifen und ist „nackt“, also ohne Gepäckträger, Spritzschützer und Lichtanlage, kombiniert die Tourer-Version diese Alltagsfeatures mit zivileren Big-Ben-Trekking-Reifen von Schwalbe.

Fahrrad News 2022: Das gibt es Neues aus der Fahrradwelt

Für Vortrieb sorgen Shimanos Steps E7000-Motor und eine 11-fach-Kettenschaltung von Sram. Das E-MTB-Hardtail kostet 3320 Euro. Das Tourer-Kit kostet 160 Euro extra.

Neue Folge Fahrsicherheit: Hindernissen ausweichen

Bei Online-Bestellung erhält der Käufer die THOKer Box mit Trinkflasche, Trinkflaschenhalter, Dämpferpumpe, Multitool und Ersatzschaltauge gratis.


9. Oktober

CA GO: Vario für Lastentransport

Ca Go bietet sein zweites Lastenrad-Modell an, das FS 200 Vario.

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Ca Go hat sein neues Lastenrad S 200 Vario mit Bosch Cargo Line Motor vorgestellt.

Es richtet sich an Lastenrad-Fahrer mit dem Fokus auf vielfältige Transportaufgaben; anders als das FS 200 Life, das auf die Ansprüche von Familien ausgerichtet ist. Ausgangsbasis ist die Ladefläche aus „Foamlite“, die über zahlreiche integrierte Aussparungen, Streben und Klemmschellen verfügt, die eine perfekte Ladesicherung bieten sollen.

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Zudem gibt es im Zubehör einige „Ladehelfer“. Dazu gehören Zusatzstreben und das Vario-Soft-Set als Wetterschutz. In der Basis ist das Rad mit Boschs Cargo Line-Motor mit 625-Wh-Batterie ausgestattet, außerdem mit stufenloser Enviolo-Automatiq-Schaltung, Gates-Carbonriemen und Magura-Scheibenbremsen.


17. August

Bianchi: Neue E-Vertic E-Bikes mit Boschs Smart System

Der italienische Fahrradhersteller hat eine E-Bike-Serie präsentiert, die eine Vielzahl an Modellen in unterschiedlichen Segmenten umfasst.

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Die neue E-Vertic-Baureihe ergänzt die bestehenden E-SUV-, T-Tronik sowieE-Omnia-Serien um weitere Modelle, wobei Bianchi wohl Überschneidungen in Kauf genommen hat. Mit der neuen Serie hat die Marke aus Treviglio allerdings erstmals das smarte System von Bosch eBike Systems in sein Portfolio aufgenommen.

Du gehörst zu mir! Eine E-MTB-Typenkunde

Den Bosch Performance Line CX Smart System haben die Italiener nach oben gedreht, um die lange, entnehmbare Batterie mit 750 Wattstunden tiefer platzieren zu können. Zum Start verbaut Bianchi die LED Remote in Verbindung mit dem Kiox 300-Display, in 2023 soll auch die Kombination aus System Controller und Mini Remote angeboten werden.


1. Juli

Bafang: Neuer Mittelmotor M820 präsentiert

Der chinesische Motorenhersteller hat seinen neuen Mittelmotor M820 vorgestellt.

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Bafang wird seinen neuen Mittelmotor M820 auf der Eurobike 2022 erstmals der breiten Masse präsentieren.

Mit 75 Newtonmeter Drehmoment kommt der Motor mit 2,3 Kilogramm eher als Leichtgewicht daher. Mit einem Magnesiumgehäuse setzt Bafang außerdem auf eine höhere Korrosionsbeständigkeit. Im Vergleich zu den Vorgängermodellen fällt zudem der Q-Faktor geringer aus, was die Direktheit der Kraftübertragung begünstigt.

E-Trekkingräder mit Getriebeschaltungen im Test

Erstmals einem breiten Publikum wird der M820 auf der Eurobike 2022 in Frankfurt präsentiert.


30. Juni

Diamant: Urban Lightweight E-Bikes vorgestellt

Diamant hat mit seinem neuen Modell 365 ein schlankes und agiles E-Bike für den vielseitigen Einsatz in der Stadt präsentiert.

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Diamant hat sein neues Urban Lightweight E-Bike 365 mit neuem Nabenmotor präsentiert.

Das Herzstück ist ein neuer Motor, der mit dem Diamant 365 seine Premiere in der DACH Region feiert. Der Nabenmotor soll das Gewicht auf unter 17,5 Kilogramm, ohne Abstriche bei der Alltagsausstattung, reduzieren.

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Das 365 wird es in zwei Ausstattungsstufen geben, die beide den gleichen Motor mit 250Wh Akku-Kapazität sowie einem Drehmoment von 40Nm verwenden. Einen optional erhältlichen Range Extender mit noch einmal 250Wh kann innerhalb von drei Minuten im Rahmendreieck montiert und dann in ein paar Sekunden abgenommen werden.

Heckmotoren für das E-Bike: Leise, kraftvoll – unterschätzt?

Zudem steht eine App zur Verfügung, welche über die Diamant Webseite, im Google Play Store und über den App-Store von Apple bezogen werden kann. Damit kann das System angepasst, Route auf Basis der Rest-Reichweite geplant, Statistiken zur Fahrt abgerufen und ganz klassisch die Fahrdaten angezeigt werden.


28. Juni

Gazelle: Zwei weitere Transport E-Bikes

Gazelle hat zwei Neuheiten für seine Transport E-Bikes Miss Grace und HeavyDutyNL angekündigt.

Gazelle, E-Bike, Pedelec, Fahrrad, Radfahren, Modelljahr 2023

Gazelle hat seine Transport E-Bikes Miss Grace und HeavyDutyNL mit Neuheiten ausgestattet.

Das neue HeavyDutyNL C5 HMB kommt in der kräftigen Petrol Gloss Farbgebung daher und ist mit einem leistungsstarken Bosch Performance Line Motor (Drehmoment: 65Nm), weichen Ledergriffen und einem praktischen Intuvia-Display ausgestattet.

Heckmotoren für das E-Bike: Leise, kraftvoll – unterschätzt?

Weiter ist es mit einer Fünfgang-E-Bike-Schaltung (Shimano Nexus 5) ausgestattet und mit dem verschleißfesten Riemenantrieb von Gates auf Wartungsarmut ausgelegt. Preis: 2.899 Euro.

Das Miss Grace ist feminin sowie robust zugleich und ist jetzt in der frischen Farbe Dark Coral erhältlich. Eine schwere Uni- oder Einkaufstasche transportieren? Kein Problem für den starken Bosch Active Line Plus Motor (Drehmoment: 50Nm) und die praktischen Gepäckträger vorne und hinten.

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Außerdem ist das Miss Grace mit einer Rücktrittbremse, einem Display am Lenker, einem Zweibeinständer und einer Lenkersperre ausgestattet, sodass das E-Bike auch mit einer vollen Kiste oder einer schweren Tasche am Lenker sicher steht. Erhältlich in Schwarz, Ivory oder Dark Coral erhältlich kostet das Miss Grace 2.599 Euro.


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