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E-Bike Expedition: das Walls on Silk Road Projekt mit Stefan Glowacz

Walls on Silk Road Projekt: Mit Solarstrom zur Erstbesteigung

E-Bike Expedition: das Walls on Silk Road Projekt mit Stefan Glowacz

Drei Erstbegehungen in drei Monaten in drei unterschiedlichen Ländern: so lesen sich die Eckdaten der jüngsten Expedition von Kletterlegende Stefan Glowacz und seinem dreiköpfigen Team aus dem Frühjahr 2023 entlang der Seidenstraße. Mit einem Wohntruck über 18.000 Kilometer durch 14 Länder unterwegs, gehörten auch E-MTBs, Anhänger und Solarpanele zum Expeditions-Equipment. Denn der Extremkletterer macht sich bereits seit einigen Jahren auf seinen Abenteuern die Vorteile zu Nutze, die E-Bikes mit sich bringen.
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Per Jeep durch die namibische Halbwüste, auf Skiern über die Eisfelder Patagoniens oder im Kanu durch den venezolanischen Dschungel: Angetrieben vom Abenteuer und zu entdecken, was sich hinter dem Horizont verbirgt, blickt Stefan Glowacz auf unzählige exotische Expeditionen in seinem Leben zurück.

Stefan Glowacz: das Walls on Silk Road Projekt des Extremkletterers

Zuvor hatte der Profi-Kletterer seine aktive Wettkampfkarriere als damals 28-Jähriger bereits im Jahr 1993 beendet, nachdem sich der gebürtige Oberbayer Anfang der 80er Jahre in rasantem Tempo in die Weltspitze geklettert und bedeutende Wettkämpfe gewonnen hatte.

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Heute, so betont Glowacz gleich zu Beginn unseres Gespräches, sei ein schonender und nachhaltiger Umgang mit der Natur längst ins Zentrum seiner Expeditionsplanungen gerückt, was ihn bei seiner Durchquerung Grönlands mit Snowkites im Jahr 2018 beispielsweise dazu bewegte, gemeinsam mit seinem Team ausschließlich mit Elektroauto und Segelschiff anzureisen.

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Mit Solarstrom zur Erstbesteigung: Beim Walls on Silk Road Projekt waren Extremkletterer Stefan Glowacz und Team auf dreimonatiger Asien-Expedition.

Expeditionsidee nach Wallride-Projekt

In jüngerer Vergangenheit fand der heute 59-Jährige im E-Bike einen treuen Abenteuer-Begleiter und die Antwort auf die Frage, wie man Expeditionen sowie den Klettersport an sich nachhaltiger und komfortabler gestalten könne.

Erstmals im ganz großen Stil umgesetzt beim Wallride-Projekt 2021, bei dem er und Projekt-Partner Philipp Hans mit Mountainbikes 2500 Kilometer und 50.000 Höhenmeter entlang des Alpenhauptkamms radelten, um je eine Kletterwand in Italien, Frankreich und der Schweiz erst zu begehen.

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Die Einschränkungen der Corona-Pandemie ließen die Erstbegehung am Wetterhorn jedoch erst ein Jahr später zu – was dazu führte, dass das Abenteurer-Duo auf E-MTBs mit der gerade erst vorgestellten neuen TQ-Motorengeneration plus Offroad-Anhänger mit einem Solar-System zurückgriff.

„Sehr leistungsstark, aber für E-Bikes dennoch relativ leicht, konnten wir mit dem HPR 50-Motor nun Abschnitte fahren, bei denen wir im Vorjahr sicherlich noch hätten absteigen müssen“, blickt Glowacz auf die abschließenden Momente seines Wallride-Projektes zurück, in denen die Walls on Silk Road-Expedition quasi seine Geburtsstunde erlebte.

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Erstmals bei einer seiner Expeditionen mit E-Bikes und Anhänger unterwegs war Abenteurer Stefan Glowacz im Sommer 2021.

Auf dem Weg zu den vorangegangenen Erstbegehungen in den Dolomiten und den französischen Seealpen hätten Hans und er noch knapp zwei Drittel schieben müssen. Begeistert und inspiriert von dieser Expedition „vor der Haustür“, war für den 59-Jährigen anschließend klar, dass diese Art der Anreise zu den Klettereinstiegen auch in der Ferne funktionieren könne.

Der im Februar 2022 beginnende Ukraine-Krieg machte die Planung, mit der Transsibirischen Eisenbahn über Moskau nach Tadschikistan anzureisen, allerdings zunichte. Von der Hauptstadt Duschanbe aus habe man vorgehabt, ins Pamir-Gebirge zu radeln. Nun hatte Glowacz abermals zu spüren bekommen, welch große Rolle geopolitische Faktoren mittlerweile spielen.

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„Russland fiel als Durchreiseland nun weg, also beschlossen mein Team und ich kurzerhand, einfach außenrum zu fahren“, blickt Glowacz, dessen Expeditionsteam aus seinem Sohn Tim sowie
den zwei Bergführern Christian Schlesener und Josef Pfnür bestand, zurück.

Durch 15 Länder mit dem Zug? Das würde nicht funktionieren, schon gar nicht mit all dem Equipment rund um vier E-Bikes, Anhänger und nun erstmals eingesetzten Solarpanelen, um der Expedition einen von Glowacz essentiell wichtigen unabhängigen und nachhaltigen Charakter zu geben.

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Das Kletterer-Team (v. l.) um Stefan Glowacz, Christian Schlesener und Josef Pfnür.

Man beschloss, Schleseners Wohntruck entsprechend umzubauen, und mit diesem nach Tadschikistan aufzubrechen. Mit der Expeditions-Modifikation, überall dort, wo es auf der Strecke Richtung Asien steile Felsen gab, einen Zwischenstopp einzulegen. Nicht zuletzt, um in nötiger Form zu bleiben.

Walls on Silk Road: Zwischenstopps in Kroatien und Albanien

Unter dem Motto „United by Climbing“ setzte sich das Quartett Ende Mai 2023, den Truck namens Elke bis unter das Dach beladen, in Berchtesgaden in Bewegung. Die ersten Trainingseinheiten standen in Kroatien und Albanien auf dem Programm.

Tim, der einzige Nicht-Kletterer im Team, fuhr bereits hier erste umfangreiche Touren mit einem der Fuel Exe E-Bikes des US-amerikanischen Herstellers Trek, um Szenen für eine im Anschluss entstehende Filmdokumentation zu drehen.

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Trainingseinheit in Kroatien vor den großen Erstbegehungen.

Auch habe der Kameramann immer wieder Areale ausgekundschaftet, um bestmögliche Fels-Zustiege für das Kletter-Trio zu finden. Bereits in diesen Regionen sei man sehr von der Hilfsbereitschaft der Menschen begeistert gewesen, die das Expeditionsteam stets freundlich empfangen habe.

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Angekommen in der Türkei stand, nach Tagen des Sportkletterns, das erste von drei großen Kletterprojekten an. Im Aladaglar-Gebirge gingen Glowacz und sein Team mit E-Bike-Unterstützung auf Neulandsuche. Während das Wetter noch etwas zu wünschen übrig ließ, sei die Stimmung stets bestens gewesen sei, erinnert sich der 59-Jährige zurück.

Mit dafür verantwortlich: der einheimische Kletterer Recep Ince, mit dem das Trio erfolgreich in der Wand auf der Route namens „Händler der Vertikalen“ voran gekommen sei. Schlussendlich
konnten alle Seillängen, von denen keine unter dem Schwierigkeitsgrad 7c+ (9+) und die schwierigste bei 8b (10) lag, geklettert – und anschließend weiter Richtung Iranische Grenze gefahren werden.

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Ausgestattet mit einer Wohnkabine, bot der Expeditionstruck innen drei Schlafplätze – und außen einen in einem Portaledge, einem Metallgestell zum Biwakieren in der Wand.

Stefan Glowacz: Klettern in 4000 Meter Höhe im Iran

Vorbei am Vansee ohne Komplikationen in den Iran eingereist, waren nun das Kaspische Meer sowie die Hauptstadt Teheran die nächsten Ziele. Registriert bei der Mountain Federation, stand nun die Erstbegehung am Sun Tower im Elbrus-Gebirge, begleitet vom iranischen Kletterer Farshad Mijoji, mit einem Einstieg auf 4000 Metern bevor.

200 Meter bester Granit im Schwierigkeitsgrad von 5c (6) bis 8b (10): Glowacz und sein Expeditionsteam meisterten auch diese selbsternannte „Wind of Change“-Herausforderung, während
Sohn Tim alles fotografisch festhielt.

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Ohnehin sei vor allem er der „Kilometermacher auf dem E-Bike“ gewesen, obgleich Glowacz Einblicke in die durch die E-MTBs erlangte Unabhängigkeit gibt. „Ab gewissen Höhen und fernab von Zivilisationen war eine Fortbewegung mit dem Truck oft nicht mehr möglich. Mit den Bikes sowie den mit Kletterausrüstung vollbepackten Anhängern hingegen schon“, erläutert Glowacz.

Das Gesamtgewicht der Ausrüstung, bestehend aus Kletterequipment, E-Bike, Anhänger und Fahrer, habe bei 130 Kilogramm gelegen. Weiter hebt er die erstmals auf einer seiner Expeditionen
zum Einsatz gekommenen Solarpanelen als „geniales Equipment“ hervor.

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„In Regionen mit viel Sonnenlicht war es schon ein großartiges Gefühl, autark von Steckdosen unterwegs sein zu können“, berichtet er zum einen und blickt diesbezüglich auf viele interessante Begegnungen mit Einheimischen zum anderen zurück. In abgelegenen Gebieten in der Türkei, im Iran oder in Tadschikistan hätten die meisten von E-Bikes noch nie etwas gehört. Vor allem Kinder, die gewöhnlich auf Eseln herumreiten, seien total begeistert gewesen.

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Stefan Glowacz mit dem iranischen Kletterer Farshad Mijoji (rechts) vor der Erstbegehung im Elbrus-Gebirge.

Oft habe man gar nicht so schnell die Akkus eingebaut gehabt, wie die Kinder die Bikes vereinnahmt hätten und losgedüst wären, erinnert sich Glowacz. Die herzlichen Gespräche mit erwachsenen Iranern hätten sich oft um Dankbarkeit darüber gedreht, dass er und sein Team den Mut habe, ihr Land zu besuchen, ob des Wissens darüber, wie schlecht der Ruf im Ausland sei.

Diese Begegnungen sind Glowacz besonders prägend in Erinnerung geblieben, was für ihn nochmals die Wichtigkeit unterstreiche, die dortige Bevölkerung nicht zu vergessen. Viele Menschen würden sehr unter dem Regime der Mullahs leiden und in bitterer Armut leben. In den Bergen sei eine gewisse Freiheit aber spürbar gewesen, da hier viel gefeiert worden wäre. Und Frauen keine Kopftücher und Männer kurze Hosen getragen hätten.

So sei die Umplanung der ursprünglichen Expedition ein „unglaublicher Benefit“ gewesen, weil die Anreise eben nicht nur durch Russland, sondern 14 verschiedene Länder verlaufen sei. So habe man auch kurzerhand entschieden, als Zeichen der Dankbarkeit für all die gastfreundlichen Begegnungen einen Vortrag beim Damavand Mountaineering and Skiing Club in Teheran zu halten.

Im Anschluss dessen Glowacz, der auch hier ob seiner früheren Erfolge als Profi-Kletterer eine Bekanntheit genießt, vom Club die Ehrenmitgliedschaft verliehen bekam.

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Stefan Glowacz mit seinem Team auf dem Weg zu einer Erstbegehung beim Walls on Silk Road Projekt.

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Erkundungstour nach geeigneten Klettereinstiegen mit dem E-Bike.

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Auf zur nächsten Erstbegehung.

Expeditions-Finale in Tadschikistan

Über Turkmenistan, bei dessen Durchreise das Quartett von einer offiziellen Transit-Begleitung eskortiert wurde und weder Internet-noch Telefonverbindung hatte, wurde schließlich das Expeditionsziel Tadschikistan erreicht. Das Camp Artuch im Pamir-Gebirge sollte die letzte Station der Silkroad-Mission sein.

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Über 18.000 Kilometer legte der Wohntruck von Berchtesgaden nach Tadschikistan zurück.

Während der Truck weiterhin nur zum Bewältigen von großen Distanzen zum Einsatz kam, erfolgte die Suche nach der geeigneten Wand für die finale Erstbegehung abermals per E-Bike. Nicht selten hielten Glowacz, sein Sohn, Schlesener und Pfnür inne, um die beeindruckenden Aussichten zu genießen.

Auch hier kamen immer wieder Gespräche mit einheimischen Bauern zu Stande, die mit großer Neugier die Solarzellen auf den Anhängern inspizierten. „Während das bei uns längst selbstverständlich geworden ist, Strom aus Sonnenenergie zu gewinnen, ist das für diese Menschen quasi noch Raketentechnologie“, erläutert Glowacz, der sich auch daran erinnert, welche Faszination es ausgelöst hätte, steile Anstiege mit den E-Bikes hochgefahren zu sein.

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Der 33-jährige Bergführer und langjährige Glowacz-Kletterpartner Josef Pfnür beim Präparieren der Kletterroute am Sun Tower im iranischen Elbrus-Gebirge.

Die finale Kletterwand gefunden, tauften die drei ihre acht Seillängen lange Route mit Schwierigkeitsgraden bis 8a+ (10-) vor dem Start in „Climbing United“ – und meisterten auch dieses Expeditionsziel. Dochlängst war es dem Team auch um etwas anderes gegangen. Während sportlich die Unabhängigkeit dank einer solarbetriebenen Ladetechnologie im Fokus stand, war mit zunehmender Reisedauer und unzähligen eindrucksvollen Begegnungen mit Einheimischen in den Vordergrund gerückt, dass Völker in politisch angespannten Regionen nicht im Stich gelassen werden sollten.

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Kameramann Tim Glowacz auf Erkundungsfahrt im Pamir-Gebirge mit einem E-Mountainbike Trek Fuel Exe.

Selbstredend brachten sintflutartige Regenfälle oder extrem unwegsame, steile Geröllfelder im Anstieg, messerscharfe Leisten im Felsen, Überhänge, minimale Finger-Fußtritte oder extreme
Höhen von bis zu 4850 Metern die Abenteurer in die vorab erhofften Grenzbereiche.

Dennoch sei für Glowacz die Begegnungen mit den Menschen der größte Expeditions-Erfolg. Auch, dass E-Bikes abermals eine im wahrsten Wortsinne tragende Rolle dabei gespielt haben, lässt den 59-Jährigen bereits vorfreudig auf das nächste Kletter-Abenteuer blicken, bei dem diese mit Sicherheit wieder fest eingeplant seien dürften. Sich autonom sowie nachhaltig bewegen und die gesamte Kletterausrüstung auch in unwegsamem Gelände bis zur Felswand transportieren zu können, schaffe ein hohes Maß an Freiheit.

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Eine von zahlreichen eindrucksvollenBegegnungen mit Einheimischen.

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Stefan Glowacz klettert am Sun Tower im iranischen Elbrus-Gebirge.

TQs HPR50-Motor biete außerdem eine sportliche Komponente, um vor dem Kletterstart im Rhythmus zu bleiben – selbst wenn der Akku mal ausfallen sollte, ließen sich E-MTBs mit dem Leichtmotor noch recht gut fahren.

Bei der zurückliegenden Walls on Silk Road-Expedition mit drei großen Kletterprojekten in drei unterschiedlichen Ländern binnen drei Monaten sei dies aber glücklicherweise nie der Fall gewesen, stellt Stefan Glowacz zum Abschluss unseres Gespräches durchaus erleichtert mit einem Augenzwinkern klar.

Walls on Silk Road: Daten zur Expedition

Start: in Berchtesgaden, 22. Mai 2023
Ende: in Berchtesgaden, 10. August 23

Team: Stefan Glowacz, Christian
Schlesener, Josef Pfnür, Tim Glowacz

Gesamtstrecke mit Wohntruck: über
18.000 km

Durchreiste Länder: 14
E-Bike-Equipment: E-MTBs Trek Fuel Exe mit TQ HPR 50-Motoren, Tout Terrain Mule Offroad-Anhänger

Gesamtgewicht Ausrüstung: 130 kg, bestehend aus Kletterausrüstung, E-Bike, Anhänger und Fahrer

1. Erstbegehung: Türkei, Route „Händler der Vertikalen“ im Aladaglar-Gebirge

2. Erstbegehung: Iran, „Wind of Change“ im Elbrus-Gebirge

3. Erstbegehung: Tadschikistan, „United by Climbing“ im Pamir-Alai- Gebirge

Max. Höhe: 4850 m i. Elbrus-Gebirge

Schwierigkeitsgrade: 7c und 8b

Als Film: Walls on Silk Road

Auf Red Bull TV ist seit Jahresbeginn eine 47-minütige Dokumentation kostenlos zu sehen.

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