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Sattelstützen 2023 im Test: 20 Variostützen im Praxistest

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Sattelstützen 2023 im Test: 20 Variostützen im Praxistest

Höhenverstellbare Sattelstützen haben Fahrfluss und Sicherheit beim Mountainbike revolutioniert. Mittlerweile findet man sie aber auch in City- und Trekkingrädern. Für wen eignen sie sich und welche Vor- und Nachteile gibt es?
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In der Stadt fahren viele Radler oft mit viel zu tiefen Sätteln. Warum? Das Aufsteigen fällt einfacher und die Füße erreichen leicht den Boden. Dass man damit weder effizient noch ergonomisch tritt, ist vielen egal – solange keine Probleme mit den Füßen, Knien oder beim Sitzen auftreten. Dabei wäre es so einfach: Mittels höhenverstellbarer Sattelstützen lässt sich der Sattel in der individuellen Sitzhöhe montieren und bei Bedarf schnell absenken.

Da fast alle heutigen Variostützen einen Bedienhebel am Lenker besitzen, fällt die Betätigung einfach und sicher aus, weil keine Hand vom Lenker genommen werden muss. Ein kurzer Daumendruck genügt, damit sich der Sattel verstellen lässt. Durch die Be- und Entlastung mittels des eigenen Körpergewichts auf dem Sattel lässt sich dann die Funktion effektiv steuern.

Variostützen: Umrüsten? Jetzt!

Den Überblick im Markt zu behalten, ist schlichtweg unmöglich. Deshalb haben wir 20 interessante Modelle mit direkter Betätigung, interner und externer Zugverlegung sowie elektronischer Ansteuerung zum Test geladen. Vor dem Kauf sollten Sie aber einige Punkte beachten, damit die Stütze dann am Ende auch perfekt ins Rad passt.

Die meisten Stützen geben ein maximales Fahrer- oder Systemgewicht (Fahrer, Rad, Gepäck) vor. Beim Fahrergewicht sollte dabei auch ein Rucksack oder eine Satteltasche mitbedacht werden! Keine Gewichtsbeschränkung gibt Crank Brothers vor. by.schulz und Fox lassen hohe Fahrergewichte bis 130 Kilogramm zu, während das Limit bei XLC (95) und Kind Shock (90 Kilo) sehr schnell erreicht ist. FSA, Merida und Pro geben keine Daten dazu an. Im Zweifel ist hier also eher Vorsicht geboten!

Höhenverstellbare Sattelstützen: Welche Zugverlegung passt?

Eine externe Verlegung empfiehlt sich dann, wenn der Rahmen nicht auf eine integrierte Verlegung vorbereitet ist. Fehlen Ösen, lassen sich die Züge per Klebeführungen oder Kabelbinder befestigen. Einfach ist die Nachrüstbarkeit mit den elektronischen Modellen von Magura und Rock Shox. Allerdings muss der Akku hier von Zeit zu Zeit geladen (Rock Shox) oder die Batterien der Stütze (Magura) getauscht werden. Am einfachsten ist der Wechsel bei XLC dank integrierter Hebel. In der Praxis muss zur Betätigung des Hebels eine Hand vom Lenker genommen werden. Das empfehlen wir nur bei geübten und sicheren Fahrern!

Beim Durchmesser setzen ältere City- und Trekkingräder sowie moderne Gravelbikes auf 27,2 Millimeter. Dieses Maß wird mittlerweile von vielen Herstellern angeboten, ist bei den klassischen Mountainbike-Stützen aber oft nicht im Portfolio (Bike Yoke, by.schulz, Limotec, Magura, Merida, RFR, Vecnum).

Technisch gesehen muss man die maximale Aufbauhöhe und die Einstecktiefe am vorhandenen Rad beachten. Die effektive Einstecktiefe wird durch gebogene Rahmenrohre und Flaschenhalterösen teils deutlich verkürzt. Die Aufbauhöhe lässt sich per Meterstab abmessen. Beim Hub gilt: Gerade für kleinere Personen oder bei einer geringen Aufbauhöhe hilft nur der Griff zu Modellen mit kleinem Hub, weil zwischen Rahmen und Sattel viel weniger Platz ist als bei großen Menschen. Der mögliche Maximalhub ergibt sich durch die Aufbauhöhe und den Bauraum der Stütze. Je kompakter der Bauraum ausfällt, umso mehr Hub lässt sich realisieren. Bei Magura und Bike Yoke lässt sich der Hub zudem intern anpassen. Besonders flach bauen Bike Yoke, Fox, Rock Shox, X-Fusion. Bei Limotec, by.schulz, XLC und DT Swiss verbrauchen die Federung, der integrierte Hebel oder ein spezieller Konstruktionsansatz hingegen viel Platz.

Montage von höhenverstellbaren Sattelstützen

Generell empfehlen wir vor der De- und Montage, das Manual durchzulesen. Dort stehen wichtige Tipps, die den Einbauvorgang erleichtern. XLC ist besonders einfach einzubauen, weil durch den integrierten Hebel die Kabel entfallen. Minimal länger braucht der Einbau bei Magura und Rock Shox, weil der Bedienhebel am Lenker montiert und ein Pairing von Stütze zu Hebel durchgeführt werden muss. Alle anderen Stützen sind kabelgebunden. Externe Kabel sind schnell und einfach verlegt.

Innenverlegte Modelle können je nach Rahmen durchaus den Nerv rauben. Besonders herausfordernd wird die Montage bei E-Bikes, bei denen die Zugführung schlecht um den Motor gelegt ist. Wird später ein Zugwechsel oder Service nötig, geht das Spiel von vorne los, was Zeit und Geld kostet. Die Zugverlegung an der Stütze selbst ist bei by.schulz, Crank Brothers, DT Swiss, FSA, Limotec, Thomson und Vecnum besonders einfach gelöst. Die Lasermarkierung bei Bike Yoke zum Kürzen des Zuges verdient Extralob.

Tipps zur Montage

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1. Fehlen Ösen für die Züge, unterstützen aufklebbare Führungen (Jagwire). Klappern Züge im Rahmen: Überziehhüllen von Capgo helfen

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2. Carbon-Montagepaste (Motorex) erhöht die Reibung zwischen Stütze und Rahmen, macht geringere Klemmkräfte möglich. Gut für die Funktion!

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3. Werden Züge innen durch Anbauteile, Steuersatz und Rahmen verlegt, vereinfachen die Montagehilfen von Park Tool und Jagwire die Arbeit

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4. Für sicheres wie präzises Arbeiten sind eine präzise Bowdenzugzange (Park Tool) und ein Drehmomentschlüssel (Syntace) unerlässlich

Design des Stützenkopfes

Für eine effektive und sichere Sattelmontage spielt das Design des Stützenkopfes eine wichtige Rolle: So sollten die Schrauben lang ausfallen, damit man das Sattelgestell einfach einlegen kann. Das gelingt bei allen Herstellern, ist aber bei Thomson und Fox etwas hakelig. Bei Ergotec, RFR und XLC besteht die Möglichkeit, sich die Finger einzuklemmen. Damit der horizontale Verstellweg des Sattelgestells groß ausfällt, sollte die obere Klemmung möglichst kurz gehalten werden, was bei Crank Brothers, Pro und Vecnum besonders gut gelingt.

Die untere Klemmung darf lang ausfallen, damit das Gestell eine große Auflagefläche bekommt. Gerade bei leichten Sattelstreben oder schweren Personen steigt die Haltbarkeit (Fox, Magura, Procraft, Rock Shox, X-Fusion und vor allem Vecnum). Die Winkelverstellung für den Sattel ist bei Standard-Rahmengeometrien bei allen Herstellern mehr als ausreichend. Schraubentechnisch setzen alle Hersteller auf M5- oder M6-Gewinde. Die passenden Drehmomente sind bis auf Thomson überall zu finden. Beim Schraubenkopf gefallen T25 Torx und 5mm-Inbus am besten. Nur Fox, Thomson und X-Fusion setzen auf 4mm-Inbus.


ADFC, Wissing, Fahrrad, Verkehrsministerium, E-Bike„Höhenverstellbare Sattelstützen haben den Fahrfluss bei Mountainbikes nachhaltig verändert. Im Alltag und auf Tour sind sie echte Problemlöser, weil sie Kniepro­bleme durch die richtige Sattelhöhe beseitigen und gleichzeitig das Aufsteigen und Anhalten deutlich vereinfachen.“ – Sebastian Böhm, Leiter Test & Technik


Funktion von höhenverstellbaren Sattelstützen

Bei den Betätigungshebeln gibt es zwei Varianten: Wer eine klassische Kettenschaltung mit Umwerfer besitzt, muss auf einen Hebel mit vertikaler Schaltrichtung und schmaler Bauform setzen. Dann findet dieser neben dem Umwerfer-Schalthebel Platz. Zur Betätigung muss der Daumen allerdings weit nach oben greifen. Besser sind Hebel im Schalthebel-Style, die nur mit einem einzelnen Schalthebel auf der rechten Seite (Getriebeschaltungen, 1by-Kettenschaltungen) passen. Hier liegt die Funktionsrichtung in der Horizontalebene unter dem Lenker, was eine einfachere Erreichbarkeit mit sich bringt.

Für den Bedienkomfort ist ein ergonomisches Design mit guter Form, griffiger Oberfläche und angenehmen Kanten wichtig. Die besten Modelle bieten Bike Yoke, Crank Brothers und FSA. Große Daumenauflagen bieten unterm Strich FSA und Rock Shox. Eine gute Verstellbarkeit des Hebels gibt es indessen bei Bike Yoke und X-Fusion. Eine Integration an Bremshebeln lassen im Test nur Bike Yoke, Magura und Rock Shox zu. Wichtig: Tuninghebel bieten Vorteile bei Ergonomie, Bedienkräften und Qualität. Hier lohnt der Blick vor allem bei Bike Yoke, DT Swiss, Fox, Shimano und Vecnum.

Die Bedienkräfte sind von verschiedenen Faktoren abhängig: Bei Seilzugsystemen erhöhen mindere Qualität, viele Bögen und enge Verlegeradien die Reibung. Aber auch Hebel-Design, -Länge, die Drehpunktanordnung und Rückstellfeder-Kräfte haben großen Einfluss. Markenqualität bei Seil- und Bowdenzüge setzen etwa Crank Brothers, DT Swiss und Pro ein, der Zug bei DT Swiss ist zudem ab Werk mit einer speziellen Fettfüllung versehen. Am Ende stechen vor allem Bike Yoke, by.schulz, Kind Shock, Magura, Procraft, RFR und XLC positiv hervor. Kritik an hohen Bedienkräften gibt es vor allem bei DT Swiss, Merida und Thomson.

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Bedienung

Die Bedienung der Höhenverstellung erfolgt meist durch ein Hydrauliksystem, das auch die Ausfedergeschwindigkeit dämpft. Die Vorteile sind die Eigenschmierung sowie eine mögliche Feinjustage (Ölviskosität). Allerdings kann das System Luft ziehen, wenn das Rad mit versenkter Stütze angehoben oder aufgehängt wird. Dann ist das System später in der gewünschten Position nicht mehr fest, sondern federt ein paar Millimeter ein und die ideale Sitzhöhe kann nicht gehalten werden. Ein Service wäre dann fällig. Als einziger Hersteller glänzt Bike Yoke mit einer automatischen Entlüftungsfunktion, die dieses Pro­blem eliminiert. Kein Problem mit dieser Thematik haben DT Swiss, Fox, Magura und Vecnum, weil eine mechanische Verriegelung eingesetzt wird. DT Swiss und Fox verzichten dazu völlig auf eine Hydraulik- oder Gaskartusche, was Wartungsintervalle hinauszögert und die Wartung selbst deutlich einfacher und günstiger gestaltet. Und auch im Winter haben diese Stützen eine seidenweiche, schnelle Funktion. Das Hydrauliköl und die vielen Dichtungen anderer Modelle agieren durch die kalten Temperaturen deutlich zäher und dadurch langsamer.

Legt man den Blick auf die Höhenverstellung, bieten DT Swiss und Fox nur zwei, Vecnum vier Positionen. Alle anderen können stufenlos versenkt werden, etwa um die Höhe an unterschiedliche Fahrsituationen, Untergründe und Wetterbedingungen anzupassen.

Woher kommt der Druck zum Ausfedern?

Der Druck zum Ausfedern kommt durch eine Luftkammer, Stahlfeder oder Gaskartusche. Stahlfedern und Gaskartuschen zeigen sich besonders wartungsarm. Luftkammern können mittels einer Hochdruckpumpe aus dem Federgabelbereich bezüglich der Ausfahrgeschwindigkeit feinjustiert werden. Limotec, Merida und Rock Shox bieten zudem eine Federfunktion und werden über den Luftdruck auch an das Fahrergewicht abgestimmt. Die Ausfedergeschwindigkeit regelt bei den meisten Modellen die Hydraulik. Den besten Mittelweg finden hier Crank Brothers, Ergotec, FSA, Kind Shock, Pro, Procraft, RFR, Rock Shox, Vecnum und XLC. Einzig DT Swiss und Fox funktionieren rein mechanisch, wodurch sie extrem schnell in die Ausgangsposition zurückschießen. Das ist je nach Abstand zum Schritt nicht immer angenehm.

Um die runden Rohre von Variostützen gegen Verdrehen zu sichern, werden Passstifte eingesetzt. Zu enge Passungen sorgen für eine zähe, ruckelige Funktion. Minimales Spiel bietet eine reibungslose Funktion und ist kein Grund für eine Reklamation.

Wer seiner Stütze etwas Gutes tun will, zieht nach jeder Fahrt Tauchrohr und Dichtung mit einem sauberen Lappen ab. Alle zwei Jahre ist wie bei Federgabeln und Dämpfern ein Rundumservice beim Händler nötig. Dabei werden  Dichtungen und Schmierstoffe ausgetauscht, Bauteile überprüft und so die Sicherheit während der Fahrt gewährleistet.

Mehrwert durch Details

Wer sich nicht zwischen Feder- und Vario­stütze entscheiden kann, wählt by.schulz, Limotec, Merida oder Rock Shox. Allerdings passen bei geringer Einbauhöhe, etwa bei kleinen Rahmen, nur Merida und Rock Shox, weil Limotec und by.schulz sehr hoch bauen. Beim Komfort lässt das Parallelogramm-Design der by.schulz die Konkurrenz weit hinter sich. Limotec und Merida federn passabel, Rock Shox hingegen nur minimal.

Ein unscheinbares Detail ist die Mechanik der Zuganlenkung: Bei interner Zugverlegung ist diese vermeintlich gut geschützt, doch auch hier kann Feuchtigkeit, Wasser und Schmutz eindringen. Deshalb gibt’s Pluspunkte für von unten gedichtete Stützen mit externer Zugverlegung und für die elektronischen Modelle von Magura und Rock Shox.

Bei der Garantie stechen drei Stützen hervor: Crank Brothers (4), Procraft (5) und Ergotec (6 Jahre) gehen weit über die gesetzliche Gewährleistungsfrist von zwei Jahren hinaus! Und wer seine Magura-Stütze nach dem Kauf registriert, bekommt den ersten Service sogar kostenlos!

Interessant ist der Blick auf die Herstellungsländer: Quasi alle Hersteller fertigen in Asien. Vergleicht man die Stützen bei Hebel, Kopf und Unterbau, sind einige Parallelen erkennbar. Wirklich eigene Designs finden sich bei Bike Yoke, by.schulz, DT Swiss, Fox, Kind Shock, Limotec, Magura, Rock Shox, Thomson und X-Fusion. Einzigartig, weil in Deutschland entwickelt und hergestellt, ist nur das Modell von Vecnum.

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Wichtig: Pflege – Für die schnelle Pflege empfiehlt sich Biotech Fork Lube. Für den großen Service sollten Spezialfett und passende Ersatzteile vorhanden sein

Sattelstützen: So haben wir getestet

Damit alle Stützen bestmöglich miteinander vergleichbar sind, weist unser Testschema über 60 Einzelpunkte aus. Am Ende werden diese zusammengefasst und gewichtet. Bewertet werden dann unter anderem das
Systemgewicht und der Bauraum. Bei der Montage fließen das Manual und der Montageaufwand mit ein. Beim Stützenkopf werden Design und Funktion genau betrachtet. Der Hebel wird bezüglich Ergonomie, Griffigkeit und Justierbarkeit überprüft. Die reine Funktion beinhaltet dann die Bedienkräfte, Ausfahrgeschwindigkeit sowie den Schutz der Mechanik vor Feuchtigkeit und Dreck.

Höhenverstellbare Sattelstützen im Test: Fazit

Der Test zeigt: Wirklich schlechte Stützen gibt es nicht. Aber die Unterschiede im Detail sind doch beträchtlich. Am Ende stechen acht Modelle besonders heraus und verdienen sich eine Auszeichnung.

Die Kombination aus Höhenverstellung und Federung setzt by.schulz am besten um. Leichtbau at its best bietet Fox. Hightech-Elektronik zu einem noch vertretbaren Preis kommt von  Magura. Und wer auf einen klassischen Hebel unterm Sattel setzt, findet in der XLC die passende Stütze. Beim Preis-Leistungs-Verhältnis stechen Crank Brothers (interne Ansteuerung) sowie Procraft (externe Ansteuerung) besonders hervor. Mit dem Testsieg dürfen sich dann am Ende aber Bike Yoke (interne Ansteuerung) sowie Vecnum (externe Ansteuerung) schmücken.

Diese höhenverstellbaren Sattelstützen haben wir getestet

Marke Modell Preis Prädikat
XLC SP-T09 160 Euro Empfehlung
Merida Team TK 169 Euro
Limotec A3 199 Euro
Procraft D-SP.R 199,90 Euro Preis/Leistung
RFR Pro Outside 229,95 Euro
Pro Koryak DSP 239,95 Euro
Contec Drop a Gogo 249,95 Euro
Ergotec Up & Down RC 269,90 Euro
FSA Flowtown XC 280 Euro
X-Fusion Manic 285 Euro
Crank Brothers Highline XC / Gravel 299,89 Euro Preis/Leistung
Bike Yoke Divine 345 Euro Testsieger
Kind Shock Lev 380,90 Euro
Vecnum moveLOC 2 389 Euro Testsieger
DT Swiss D232 One 449 Euro
Thomson Covert Black Dropper 479,95 Euro
Magura Vyron MDS-V3Testbrief 579,90 Euro Empfehlung
by.schulz D.2 ST-Ri 579,95 Euro Empfehlung
Fox Transfer SL Factory 591 Euro Empfehlung
Rock Shox Reverb AXS XPLR 862 Euro

Die Testergebnisse der höhenverstellbaren Sattelstützen lesen Sie in der ElektroRad 3/2023. Hier können Sie die Ausgabe als Printmagazin oder E-Paper bestellen.

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