17,7 kg
699 Euro
Green’s Royal Ascot: Stadtrad im Test – Preis-Leistungs-Tipp
in Fahrrad
Green’s Royal Ascot: Stadtrad im Test – Preis-Leistungs-Tipp
Green’s Royal Ascot im Test: Großartig für Genießer
Mit royaler Eleganz und funkelnder Brillant-Lackierung gefällt das filigrane Green’s Royal Ascot sofort. Sein hoher Lenker für beste Verkehrsübersicht ist gekröpft und stark zum Fahrer gezogen – für lässiges Dirigieren und optimierte Ergonomie. Der Rahmen bietet einen angenehmen Einstieg, drei Streben am Heck optimieren die Stabilität.
Ein breiter Sattel und die Federgabel sollen den Komfort erhöhen und gut über ruppigen Wegen gleiten lassen. Auf Wartungsarmut ist die per Drehgriffschalter bedienbare 8-fach-Nabenschaltung ausgelegt, kombiniert mit einer antirostbeschichteten Kette. 3-fach-Sicherheit inklusive: Die hydraulischen Felgenbremsen, für beste Verzögerung auch bei Nässe gelobt, ergänzt eine Rücktrittbremse.
Das Green‘s Royal Ascot mixt gekonnt Alltags- und Tourentauglichkeit: Der aufwändige Gepäckträger mit Federklappe zeigt tief angesetzte Streben für Packtaschen. Auch die langen Radschützer (gut bei Nässe beim Pendeln oder auf nassen Wegen) und die Lichtanlage sprechen für viele Einsatzmöglichkeiten.

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Top: schalten & bremsen
Super: die angenehme Sitzposition für weite Blicke und aufrechtes Sitzen – ideal für Genießer. Auch das Steuern ist hier ein Genuss – der Lenker liegt perfekt in der Hand. Mit angenehmer Tendenz zum Geradeauslauf gleitet das Royal Ascot seidenweich dahin, lässt sich aber auch gut in Kurven dirigieren, ohne nervös zu sein.
Die Schaltung ist mühelos per Drehgriff bedienbar, die Gänge wechseln – top – sogar an Anstiegen unter Last. Die beiden Hydraulikbremsen verzögern astrein, auch bei Nässe. Top Verzögerung kann auch die Rücktrittbremse erzeugen – hier ist Bremssicherheit eingebaut!
Gute Noten verdienen sich auch die Reifen, sowohl auf Asphalt als auch auf Naturpisten. Wir empfehlen dieses Rad auch als Genuss-Tourer!
Detailaufnahmen des Stadtrads
Green’s Royal Ascot im Test: Fazit
Applaus fürs Green’s Royal Ascot: Feines Stadtrad mit edlem Auftritt, guter Schaltung und sicheren Bremsen, das im Alltag aber auch auf Genusstouren viel Freude macht.
Positiv: Ausgewogene Fahrleistungen, 3-fach Bremsanlage, Antrieb, Nabe unter Last schaltbar, Rahmenstabilität, bequemer Einstieg, Preis-Leistung
Negativ: Mittelbauständer, Frontlicht ohne Standlicht

Green’s Royal Ascot im Test: Charakter und Fazit
Sie interessieren sich für das Green’s Royal Ascot? Mehr Informationen erhalten Sie auf der Green‘s-Website.
Green’s Royal Ascot: Technische Details und Informationen
Preis | 699 Euro |
Rad-Gewicht | 17,7 kg (mit Pedalen) |
Zuladung (Fahrer und Gepäck) | 100,3 kg |
Rahmenarten und Größen | Diamant: 52, 56, 60 cm; Curve: 50*, 55, 58 cm; Wave: 50, 55, 58 cm |
*Testgröße
Ausstattung des Green’s Royal Ascot
Rahmenmaterial | Aluminium |
Gabel | Federgabel Suntour CR8V, 50 mm |
Schaltung | Shimano Nexus 8, Rücktritt; Nexus Drehgriff, 38/18 |
Entfaltung | 2,48 – 7,6 m |
Laufrad | Alu Hohlkammer-Felgen, geöst, 36 Speichen, Shimano N-Dynamo; Nexus-Nabe |
Reifen | Schwalbe Road Cruiser, 42 mm |
Bremsen | Magura HS-11, hydraulische Felgenbremsen + Rücktritt |
Cockpit | Schaftvorbau Kalloy, höhenverstellbar, Lenker: City, gekröpft, ergonom.Griffe, geschraubt |
Sattelstütze | Alu, starr |
Sattel | Selle Royal Rio Plus RVS |
Lichtanlage | v.: AXA Compactline 35; h.: AXA Blueline |
Sonstiges | KMC Antirost-Kette; Pumpe, 3 Farben (black, queens red, teal); Ursus Mittelständer, Radschützer: SKS |
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