17,3 kg
799 Euro
Test: Trekkingrad Pegasus Solero SL
in Test & Teile
Test: Trekkingrad Pegasus Solero SL
Gutes zum fairen Preis
Vergleicht man das 2017er Modell des Solero SL Disc mit älteren Versionen, fällt sofort auf: Vieles ist schicker geworden, schnittiger, moderner. Rote Streifen und rote Bremssättel als Highlights verleihen dem bisher optisch eher zurückhaltenden Allrounder eine verlockend rassige Note. An der Ausstattung gibt es für den Preis von 799 Euro nichts auszusetzen: Neben dem soliden Alurahmen gibt es eine Shimano „Deore“-Schaltung, eine sportliche Federgabel und gute Scheibenbremsen.
aktiv Radfahren-Fahreindruck
Ganz so furios, wie die ferrariroten Streifen es versprechen, legt das Pegasus nicht los, aber für Fahrspaß ist trotzdem gesorgt. Passend zur aufrechten Sitzposition zeigt sich das Rad eher souverän. Überzeugend. Der Lenker liegt sehr gut in der Hand, lässt sich individuell einstellen und bietet dank Hörnchen viele Griff-Varianten. Die Schutzbleche könnten etwas länger sein.
Fazit
Gutes muss nicht teuer sein! Beim Solero Disc gibt es eine Menge Fahrrad fürs Geld, und es sieht zudem ziemlich gut aus.