Fahrradcomputer XIV Silicone von m-wave

Fahrradcomputer XIV Silicone von M-Wave im Test

Praktischer Informant von M-Wave

Fahrradcomputer XIV Silicone von M-Wave im Test

Fröhlich bunt kommt der Silikon-Fahrradcomputer von M-Wave daher. Im Dauereinsatz hat er sich mit seiner vielseitigen Anzeige bestens bewährt.
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Der XIV Silicone funktioniert mit digitaler Funkübertragung, was wegen des geringen Aufwands sehr praktisch ist. Er zeigt viele verschiedene Informationen an: Zum Beispiel die aktuelle, die maximale und die durchschnittliche Geschwindigkeit, die Gesamt- sowie die Tageskilometer, die Uhrzeit sowie die durchschnittlich verbrauchten Kalorien. Spannend: Auch die CO²–Ersparnis sowie die aktuelle Temperatur werden angegeben.

Unsere Erfahrung

Für die Montage benötigt man kein Werkzeug, trotzdem kann diese etwas friemelig sein. Der Magnet muss extrem nah am Sensor vorbei kommen, damit die Bewegung erfasst wird – das bedeutet ein wenig hin und herprobieren am Anfang. Sobald dann aber alles gut positioniert ist, hat man am XIV Silicone von M-Wave viel Freude. Wird das Rad abgestellt, nimmt man den kleinen Computer einfach ab und steckt ihn in die Tasche. Nach wenigen Minuten ohne Aktivität schaltet er sich automatisch ab. Das einzige, was noch genial wäre: Eine beleuchtete Anzeige bei Dunkelheit. Aber bei dem Preis von 29,90 Euro kann man hier wirklich nicht meckern! Der Computer ist wasserdicht und in vielen schönen Farben erhältlich. Die Batterien sind im Lieferumfang enthalten.

Infos: Messingschlager GmbH & Co. KG, Tel.: 09544-944445, info@messingschlager.com

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