Reichweitentest 2024: E-Bike-Motoren im Test
Fröhlich-flach für Genießer
Reichweitentest 2024: E-Bike-Motoren im Test
in Test & Teile
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Aus einer Ende Juni vom Energieversorger E.ON veröffentlichten Umfrage geht hervor, dass die E-Bike-Quote deutschlandweit in Niedersachsen am höchsten ist. Knapp 33 Prozent der Bürger besitzen dort ein Pedelec, in den Landkreisen Emsland sowie Grafschaft Bentheim sogar fast die Hälfte. Ehrlich gesagt: Da war der Reichweitentest 2024 bereits abgeschlossen – und das vierköpfige Testteam längst wieder in heimischen süddeutschen Gefilden. Die Umfrage bestätigte aber den vor Ort gewonnenen Eindruck abermals, dass unser Lieblingsfahrzeug dort auffallend schwer in Mode ist. Und das nicht zuletzt deshalb, weil bei durchweg flacher Topografie entlang den Flussläufen von Ems und Hase sowie durch Moore, Wälder und idyllische Dörfer eine Tagestour dank ausgefeilter Radweg-Infrastruktur puren Pedelec-Genuss verspricht.
Für unser in diesem Jahr ausgearbeitetes Testprozedere also genau richtig, um elf ausgewählte Motoren ob ihrer Tourentauglichkeit hin zu überprüfen und allem voran ihre Effizienz in puncto Stromverbrauch zu ermitteln. Denn: Nachdem wir im vergangenen Jahr in Osttirol fleißig Höhenmeter gesammelt hatten, stand der Reichweitentest 2024 im Zeichen einer klassischen Genusstour von einer Länge von knapp über 50 Kilometern durch das Fahrradknotennetz Emsland, das sich in Summe über beachtliche 2660 Kilometer von der nordrhein-westfälischen Landesgrenze bei Rheine bis zur Grenze Ostfrieslands bei Papenburg erstreckt.
Reichweitentest 2024: Praxisnaher Ansatz bleibt Testgrundsatz
Wohlwissend, dass jede Tour so individuell wie ihre Fahrer ist, wechseln wir weiterhin jedes Jahr die Testregion sowie Anforderung an die Route – um dabei stets so praxisnah wie möglich zu bleiben. Und um mit den dort selbst im Sattel sitzend erhobenen Werten schlussendlich nicht nur ein Effizienzranking zu erzielen, sondern weiterhin die grundsätzliche Angst vor leeren Akkus zu nehmen.
Denn eines sei gleich vorweggenommen: Alle elf E-Bikes meisterten unseren Testparcours erfolgreich! Dieser, so die Rückmeldung bei zahlreichen Begegnungen mit Tourenfahrern vor Ort, einer klassischen Tagesetappe bei einer genussorientierten Mehrtagestour ziemlich treffsicher entsprechen würde. Daher bleiben wir weiterhin dabei, keine Prüfstandtests im Labor durchzuführen. Ein vorab genormtes Testprotokoll abzuspulen und theoretische Werte zum Stromverbrauch auszuspucken, mag zwar die Vergleichbarkeit unter den Motoren präzisieren – die Verbrauchs- und daraus folgenden Effizienzwerte sind uns aber zu weit von der Realität einer E-Bike-Tour in „freier Wildbahn“ entfernt.
Außerdem wollen wir auch detaillierte Eindrücke in Bezug auf Fahr- oder Ansteuerungsverhalten liefern. Neben den „nackten“ Zahlen führen unsere erfahrenen Testfahrer in den Testbriefen der ElektroRad 6/2024 vor allem Praxiswahrnehmungen aus, die für eine Kaufentscheidung extrem relevant sein können. Denn auch 2024 soll der ElektroRad-Reichweitentest Antworten auf die Fragen liefern: Welche „Nebenwirkungen“ muss ich für starke Motorunterstützung oder hohe Verbrauchseffizienz in Kauf nehmen? Welches Gesamtpaket kann ich beim aus Motor, Akku und Schaltung bestehenden Antriebssystem in puncto Ansprechverhalten, Geräuschkulisse oder Bedienkomfort erwarten?
Fallstricke und Einflussfaktoren beim Reichweitentest 2024
Außer Frage steht natürlich, dass (auch) unser Testprozedere Fallstricke und zahllose Einflussfaktoren hat, die unsere Ergebnisse mehr als Näherungswerte als exakt auf die zweite Stelle nach dem Komma taxierte Resultate dastehen lassen.
Denn die Reichweite der einzelnen Gespanne aus Motoren und Akkus hängt von zahllosen Faktoren ab. Sei es die Eigenleistung des Fahrers, Witterung, Wind oder Temperatur. Wie und worauf wir fahren, hat ebenso Einfluss auf den Stromverbrauch wie unser Gesamtgewicht aus Fahrrad, Fahrer und Gepäck. Zwar normieren wir unsere Testfahrer bestmöglich, so sind unsere Ergebnisse nur bedingt reproduzierbar und die ermittelten Effizienzwerte reine Momentaufnahmen.
Die Erfahrung aus mittlerweile zehn Reichweitentests zeigt aber, dass gerade die Vergleichbarkeit innerhalb der jeweiligen Motortypen sehr aufschlussreich und durchaus adaptierbar ist. Ähnlich wie bei unseren Testprozeduren am Gebirgspass Stilfserjoch, 2021 im Flachland rund um die Müritz oder vergangenes Jahr in den Alpen rund um Lienz in Osttirol erzielten wir auch dieses Mal wieder Effizienzergebnisse, die wir so im Vorfeld nicht erwartet hatten.
Auch die Charakteristika der elf Motoren ließen sich auf dem Rundkurs über wechselndes Geläuf von glattem Asphalt über weichen Waldboden bis hin zu pflastergesteinten Abschnitten gut herausarbeiten. Selbstredend lassen sich bei 110 Höhenmetern über die Klettereigenschaften und -ausdauer der Aggregate keine aussagekräftigen Erkenntnisse liefern. Vielmehr erläutern wir aber, wie harmonisch Antriebe bei quasi gleichbleibendem Tretrhythmus bleiben und bei welchen Modellen das Fahrgefühl am natürlichsten ist. Klassische Genusstour eben.
Vorbereitungen auf den Reichweitentest 2024
Starterfeld: 11 E-Bikes für City & Trekking
Alle von uns ausgewählten elf E-Bikes tragen Tourenpotenzial in sich – klassifizieren sich aber im Detail in die Bereiche City und Trekking. So sortieren sich die Räder von HoheAcht und Crivit als Urbanbikes mit starrer Frontgabel und puristischem Ansatz ein. Beide eint zudem, via in der Hecknabe sitzendem Motor angetrieben zu werden. Der Tiefeinsteiger von Trenoli markiert ein ganz klassisches Genussrad mit Rücktrittfunktion, auf dem es sich sehr aufrecht sitzt.
Das Gros des Testfeldes sind Trekkingräder mit unterschiedlich ausgeprägtem Offroad-Potenzial, deren Hersteller eine umfangreiche Komfortportion mitgedacht haben. Dazu zählen Contoura, B’Twin, Qio, Victoria, Simplon, Maxx und Giant. Dabei bilden die vier Letztgenannten als E-SUVs die Speerspitze der Geländetauglichkeit – vor allem, weil zahlreiche Komponenten aus dem E-MTB-Segment zum Einsatz kommen.
Apropos Sportlichkeit: Das mit knapp 17,5 kg leichteste Rad im Test stammt von KTM. Mit sportiv geschnittenem Carbonrahmen giert es förmlich nach mehr Höhenmetern und fühlt sich grundsätzlich auf Schotter und „Waldautobahnen“ am wohlsten.
Motoren-Vielfalt: Bosch, Shimano & Co
Kommen wir nun zu der Motorenauswahl, die wir in diesem Jahr auf Basis der vorab geplanten Strecke ausgewählt haben. Viel Flachland, wenig Höhenmeter und permanent wechselnder Untergrund. Ein Tourenprofil, das selbstredend den deutschen Marktführer Bosch auf den Plan ruft, der gleich mit vier seiner Motoren vertreten ist. Angefangen vom kultivierten Active Line Plus, der mit sanftem Schub primär im städtischen Gefilde beheimatet ist, über den harmonischen Performance Line bis hin zur CX-Version, welche weiterhin die drehmomentstärkste im Portfolio der Schwaben ist. Komplettiert wird das Bosch-Quartett durch den SX, der im vergangenen Jahr seine Reichweitentestpremiere feierte, der dem gegenwärtigen Markttrend hin zu leichten E-Bikes Rechnung trägt und mit sensibler Ansteuerung und sportiver Charakteristik auch im Flachland seine Daseinsberechtigung hat.
Aus Shimanos Motorenpalette ist der EP600 mit dabei, der mit 85 Newtonmeter das gleiche Maximaldrehmoment wie Boschs CX aufweist – und als spritzig im Antritt sowie durchzugsstark bekannt ist.
Die weiteren Full-Power-Mittelmotoren stammen von Giant sowie Pinion. Erstgenannter Hersteller bedient sich bei seinem SyncDrive Pro 2 der Hardware von Yamaha und ergänzt diese um eigene Antriebssoftware. Ebenfalls ein hohes Drehmoment aufweisend ist sein Tourenpotenzial beachtlich – obgleich sein natürliches Habitat klar im E-MTB-Segment zu verorten ist. Pinion aus Denkendorf bei Stuttgart ist mit seiner Motor-Getriebe-Einheit (MGU) E1.12, wenn man so will, abermals die Spitze der Innovations-Bewegung. Bei seiner Premiere im letztjährigen Reichweitentest setzte das System direkt ein Ausrufezeichen in puncto Effizienz. Ein weiteres Antriebssystem dieser Bauart stellt dieses Jahr allerdings auch Owuru, deren Motor mit integriertem Planetengetriebe daherkommt, das automatisch die vorgegebene Trittfrequenz hält. Im Vergleich zur Pinion MGU ist dessen Spreizung mit 265 gegenüber 600 Prozent aber deutlich überschaubarer.
Heckantriebe beim Reichweitentest 2024
Neben acht Mittelmotoren machen drei Heckantriebe das 11er Teilnehmerfeld komplett. So stellt Mivice mit seinem M080 einen weiteren Reichweitentest-Neuling, während mit dem Alber Neodrives Z20 sowie Mahle X35+, wenn man so will, alte „Test-Hasen“ mit dabei sein.
Spannend gestaltet sich allerdings deren Vergleich untereinander. Vor allem, weil der ausgewählte Test-Parcours quasi prädestiniert für diese Motoren-Bauart ist – und sich deren Software von Jahr zu Jahr weiterentwickelt. Direkte Kraftübertragung auf das Hinterrad bei gleichmäßiger Schubentwicklung in der Ebene: Dieses Motoren-Trio ist in der Aus- und Bewertung (auch) als separate Motorengruppe zu sehen.
An dieser Stelle bereits vorweg genommen sei die Erklärung zum Stromverbrauch des Mahle-Aggregats. Als Batterie mit einer Kapazität von 250 Wh ausgewiesen, maßen wir einen Verbrauch von 270. Was nicht ungewöhnlich ist, da Hersteller mit den Maximalwerten eher passiver statt offensiver umgehen. An diesen Stellen bestätigt sich aber die Wichtigkeit, unsere Verbrauchswerte selbst zu messen. Und eben nicht einen Akku mit ausgewiesenen x Wh leerzufahren und anschließend den vom Hersteller angegebenen Maximalwert als unseren Verbrauch auszuweisen.
Ergebnisse: Überraschung & Erwartbares
Um nun die in der ElektroRad 6/2024 dargelegten erhobenen Daten zum Stromverbrauch miteinander vergleichen zu können, hatten wir im Vorfeld einige Parameter einheitlich festgelegt. Wichtig ist nun aber, den von uns ermittelten Effizienzwert des Motors immer in Kombination mit der Ausstattung des Testrades, wie beispielsweise Schaltsystem oder Reifentyp und -größe, zu bewerten. Selbstverständlich sind Rückschlüsse auf die Motoren in vergleichbaren Bikes trotzdem möglich – auch innerhalb aller elf Testteilnehmer, da diese allesamt die gleiche Strecke zurückgelegt haben. Die größte Herausforderung für unser Testteam war es, während der Fahrt identische Eigenleistungen in die Pedale zu treten. Am Ende jeder Tour galt es, die Durchschnittswerte zu vergleichen. Diese waren, bei minimalen Toleranzen, identisch und somit vergleichbar.
Daher lassen sich auch in diesem Jahr klare Stromverbrauchsaussagen treffen – und mit Bosch Performance Line SX auch ein „Effizienzmeister“ küren. Mit umgerechnet 4,34 Wh pro Kilometer verbrauchte das KTM Macina Cross SX auf 52,3 km am wenigsten Strom. Als faustdicke Überraschung lässt sich auch festhalten, dass Boschs CX im Victoria Manoc 4 eine bemerkenswert positive Effizienz von 5,18 Wh/km ablieferte. Und sogar minimal vor dem effizientesten Hecknabenmotor Mahle X35+ im HoheAcht Lumo Tereno (5,18 Wh/km) ins Ziel rollte.
Am durstigsten erwies sich der Alber Neodrives Z20 im Contoura Li-16 mit 7,63 Wh/km. Wieso das aber keinesfalls als „zu viel“ gelten muss, führen wir in der Ausgabe aus. Alle weiteren erhobenen Werte sind nur in Nuancen ungewöhnlich oder überraschend.
Alle elf Aggregate eint, dass deren Stromverbrauch nachvollzieh- und demnach erklärbar ist. Wichtig ist aber, beim Lesen in der ElektroRad 6/2024 immer das individuelle E-Bike mit seiner Ausstattung und auch den genutzten Fahrmodi zu berücksichtigen. Auch was Fahr- und Geräuscheigenschaften angeht, sollten diese in ihre ganz persönliche Bewertung mit einfließen. Abschließend bleibt für uns nach dem diesjährigen Reichweitentest aber festzuhalten, dass die Effizienz aller Motoren überzeugt – und dass, neben allen sofort sichtbaren Innovationen, die Hersteller auch in diesem Bereich Jahr für Jahr an Weiterentwicklungen feilen.
Reichweitentest 2024: So haben wir getestet
Die Testrunde
Mit Seehöhen von überwiegend 20 bis 35 Meter bietet das Emsland selbstredend kaum nennenswerte Erhöhungen beziehungsweise Anstiege. Gut so: Denn wir simulieren eine klassische Genusstour, die auf knapp 52 Kilometer verteilt nur überschaubare 110 Höhenmeter bereithält. An den Flüssen Ems und Hase rollen wir über gut asphaltierte Radwege – verlassen diese aber immer wieder, um dem gut ausgeschilderten Fahrradknotenpunktsystem auf schottrigem Geläuf zwischen Feldern, weichen Böden an Mooren vorbei oder in Teilen grobsteinigen Forst(rad)wegen in Wäldern zu folgen.
Mit Haselünne markiert die älteste Stadt des Emslandes nach 25 km die Halbzeit und die willkommene Möglichkeit, in einem der zahlreichen Restaurants oder Imbissen bei lecker Fischbrötchen erste Testeindrücke auszutauschen.
Technische Hilfsmittel
Um vergleichbare Verbrauchswerte zu ermitteln, messen wir unsere in den Antrieb eingespeiste Tretleistung mittels Garmins Rally XC 100 Powermeter-Pedalen. In Echtzeit angezeigt wird uns diese auf Endgeräten wie beispielsweise einer Smartwatch (Garmin Fenix 3).
Zudem verbinden wir die Pedale über die Connect-App mit unseren Smartphones, um nach der Testrunde den Durchschnittswert unserer investierten Eigenleistung zu erhalten. Apropos: Hier ist vorab ein klarer Richtwert definiert. Die durchschnittliche eigene Wattleistung muss bei jeder Testrunde 100 betragen.
Als weitere Absicherung, dass der tatsächliche Wert nicht davon abweicht, nutzen wir die Wattanzeigen der E-Bike-Displays. Möglich ist das beispielsweise bei Bosch, Giant, Fit oder Neodrives. Durch stetes Im-Blick-Behalten der Durchschnittswerte gelingt es uns, dass (nahezu) alle die gleichen Wattwerte treten. Minimale Abweichungen von bis zu fünf Watt tolerieren wir – und sind in der Praxis auch nicht vermeidbar.
Die Tourdaten wie Streckenlänge und Höhenmeter erfassen wir mittels internen Bordcomputern, den Bike-Apps (wenn vorhanden) sowie über die Komoot-App per Smartphone. Nach jeder Testrunde mitteln wir die so die erfassten Werte.
Ladestromerfassung
Unser bewährtes Prozedere bleibt weiterhin, die Akkus nicht komplett leer zu fahren, sondern nach absolvierter Testrunde via Ladestromzähler zu messen, wie viel Strom bis zur Vollladung (also dem Testtour-Ausgangspunkt) in die Batterie zurückfließt. Aufgrund der Messintoleranzen auf zehn Wattstunden gerundet. So bekommen wir einen exakten Wert, mit dem sich alle elf Testräder bzw. deren Motoren miteinander vergleichen lassen.
Weil alle das gleiche Systemgewicht, bei (nahezu) gleich getretener Eigenleistung bei ein und derselben zurückgelegten Strecke aufweisen. So spielt es für unser (Mess-)Prozedere auch keine Rolle, wie viel Restkapazität die einzelnen Akkus nach der Testrunde vorweisen. Aus den Werten Kilometern und geladenen Wattstunden errechnen wir schlussendlich die Effizienz pro Kilometer.
Die E-Bikes
Nachdem jedes Testbike auf das von uns vorab definierte Systemgewicht von 120 kg durch Befüllung der Packtaschen sowie Rucksäcke gebracht ist, starten wir die Testfahrt in der mittleren (meist Eco- oder Tour-)Unterstützungsstufe. Sind die Fahrmodi, wie etwa bei Mahle, Shimano oder Boschs Smart-System, individualisierbar, belassen wir es bei den Werkseinstellungen.
Unterwegs passt jeder Fahrer in Eigenverantwortung seine U-Modi gegebenenfalls an, um seine 100-Watt-Eigenleistung zu halten.
Die Ergebnisse
Mit einer Effizienzspanne von 4,34 bis 7,63 Wattstunden pro Kilometer absolvieren die elf Motoren unseren Rundkurs – was durchaus beträchtliche Unterschiede hinsichtlich des Stromverbrauches offenbart. Als außergewöhnlich hoch ist allerdings keiner zu bewerten. Außerdem kommt die Leistung (und demnach Effizienz) mancher Motoren nicht primär in der Ebene, oder bei „nur“ 100 Watt eigener Tretleistung, zur vollen Entfaltung. Hinzu kommen bauarttypische (Verbrauchs-)Eigenschaften. Das sollte beim Vergleich der Effizienzwerte ebenso zwingend berücksichtigt werden wie die inhaltlichen Ausführungen in den Testbriefen.
Die Ergebnisse des Reichweitentest 2024 lesen Sie in der ElektroRad 6/2024. Hier können Sie die Ausgabe als Printmagazin oder E-Paper bestellen.
Unterkunft beim Reichweitentest 2024: Hotel Knotenpunkt
Das Hotel Knotenpunkt ist eines der traditionsreichsten Gaststätten bzw. Saalbetriebe in Meppen, genauer gesagt im unmittelbar danebenliegenden idyllischen Dorf Hemsen, und verbindet emsländische Spezialitäten mit modernem Flair. In familiärer Atmosphäre treffen dort Einheimische zum Stammtisch auf (Rad-)Urlauber, die sich kulinarisch verwöhnen lassen. Mit ihrer Erfahrung von mehr als 120 Jahren bietet Familie Albers nach einem Neu- und Umbau im Jahr 2022 neben einem eigenen Restaurant mit Bar insgesamt 21 Zimmer mit 39 Betten in den Kategorien Basic und Premium. Außerdem gibt es E-Bike-Ladestationen vor dem Hotel sowie eine geräumige und abschließbare Fahrradgarage.