Kleidung für Radfahrer: Die besten Radklamotten 2024
Unsere Lieblingskleidung für warme Tage 2024
Kleidung für Radfahrer: Die besten Radklamotten 2024
in Test & Teile
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Kaum werden die Tage länger und wärmer, sind wir noch mehr auf dem Rad. Nicht mehr nur die täglichen Pendelfahrten oder Runden mit den Testrädern, jetzt kommen auch ausgiebige Touren am Wochenende oder nach Feierabend dazu. Doch was anziehen auf dem Rad? Zum Glück dürfen wir Jacken, Hosen, Schuhe und Helme testen und entdecken so in jedem Jahr einige Lieblingsteile für uns.
Kleidung für Radfahrer: Diese Teile haben uns 2024 überzeugt
Mit dabei sind ein Fahrrad-Outfit von Outdoor Research, Regenjacken von Canyon und Van Rysel, eine Shimano-Fahrradbrille, ein Radrock von Gonso, ein Merinoshort von Smartwool, Schuhe von Aku und zwei Helme, einer von Cratoni fürs Rennrad, der von Lazer eher fürs Mountainbiken.
Outdoor Research Frewheel-Serie: Angenehm griffig
Outdoor Research aus Seattle ist ein renommierter Hersteller für Wander-, Kletter- und Bergsteigerausrüstung. Mit der Freewheel-Serie präsentieren die Amis ihre erste Fahrrad-Kollektion, die vor allem Mountain- und Gravelbiker sowie Bikepacker anspricht. Freewheel besteht aus Jacke, Lang- und Kurzarmshirts, Hosen, Handschuhen und Hüfttaschen. In einem ersten Praxistest haben wir uns das T-Shirt und die Bike- shorts angeschaut. Outdoor Research verwendet für beide einen Mix aus Nylon und Elasthan, der sich sehr angenehm weich anfühlt. Die Kollektion gibt es in kräftigen und eher gedeckten Farben. Wir haben uns für die Farbknaller entschieden, die optisch hervorragend zueinander passen und einiges hermachen. Hosen und Hemden gibt es sowohl für Männer als auch für Frauen, für letztere auch in Übergrößen.
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Bewährte sich auf Tour: Die Freewheel-Serie von Outdoor Research.
Das Shortsleeve trägt sich sehr angenehm direkt auf der Haut. Der Stoff ist nicht kratzig, fällt seidenweich, wirkt robust und wertig. Das Material ist spürbar feuchtigkeitstransportierend und schnelltrocknend. Die Nähte sind so angebracht, dass keine Druckstellen beim Tragen eines Rucksacks entstehen. Outdoor Research gibt einen Sonnenschutz von UPF 30+ an, der Stoff lässt demnach weniger als 1/30 der UVA- und UVB-Strahlen durch. Preis: 64,90 Euro
Die Shorts fühlen sich wie das Shirt sehr hochwertig an und sind nicht kratzig. Die Bundweite lässt sich durch versteckte Zugbänder anpassen. Die Säume sind gegen Abrieb verstärkt. Zwei Hüfttaschen bieten dank unterschiedlicher Reißverschlüsse variablen Stauraum. Am verlängerten Rückenteil erhöht eine Perforation die Atmungsaktivität. Preis: 84,90 Euro
Fazit: Optisch und von der Wertigkeit ist die Freewheel-Kollektion top. Auch in puncto Funktionalität weiß die Bekleidung aus Seattle zu überzeugen.
Canyon Fahrrad Regenjacke: Nie mehr nass!
Neben Fahrrädern bietet Canyon auch ein umfangreiches Bekleidungssortiment. Aus diesem hat uns die Regenjacke mit Kapuze durch so manches Gewitter trocken nach Hause kommen lassen – und auch mit ihrer Atmungsaktivität hinterließ sie einen guten Eindruck.
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Nie mehr nass dank Canyons Regenjacke für Radfahrer.
Mit ihrem zuverlässigen Windschutz und weichem 3-Lagen-Gewebe spielt Canyons Regenjacke seine Stärken klar im Herbst aus – auch weil die Jacke selbst eine angenehme Wärme speichert, gleichzeitig aber aufkommende Feuchtigkeit zuverlässig nach außen absorbiert. Die Kapuze schmiegt sich sehr kompakt um den Helm und kann mit Gummizügen sehr präzise angepasst werden. Auch überzeugt die eher sportive Passform und das sehr angenehme Auf-der-Haut-Aufliegen. Zwei Seitentaschen sowie eine Napoleon-Brusttasche werden durch eine Innentasche ergänzt und schließen allesamt geschmeidig. Das enge Anliegen an den Handgelenken verhindert unliebsames Fahrtwindeinströmen. Verfügbare Größen: S-2XL. Preis: 199 Euro.
Fazit: Die Canyon Regenjacke hält trocken, verhindert Schwitzen und überzeugt optisch durch stilvoll-schlichtes Design (mit reflektierenden Details).
Shimano Technium 2L Fahrradbrille: Scharfer Durchblick
Seit jeher sind Sonnenbrillen aus dem sportiven Bereich großflächiger und passformer konzipiert. Dass man von den Eigenschaften ihrer Bauarten auch auf gemütlichen Trekkingtouren profitiert, stellt Shimanos neue Halbrahmen-Radbrille Technium 2 L überzeugend unter Beweis.
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Klasse: Eine hochfunktionale Fahrradbrille wie die Technium 2L von Shimano.
Mit drei modern kantig-geformten Sportbrillen-Modellen haben die Japaner ihr Portfolio in diesem Bereich aufgestockt. Dabei zum Einsatz kommt die neue Gläsertechnologie Ridescape, welche Farben und Oberflächenkonturen noch schärfer darstellen soll. Dass dies der Fall ist, weist die Technium 2 L an Sonnentagen verlässlich nach – und reguliert bei wechselnden Lichtverhältnissen die durchdringende Lichtmenge in angenehmer Dosierung. Dank Belüftungsöffnungen oberhalb des einteiligen Glases wird dessen Beschlagen gut vorgebeugt. Als sehr komfortabel erweisen sich die Nasenpolster, die für eine optimale Anpassung auch umgedreht werden können. So überzeugt der Mix aus wenig Druck auf der Nase bei dennoch guter Fixierung ebenso wie das angenehme Bügel-Aufliegen auf den Ohren. Außerdem ist ein klares Wechselglas im Lieferumfang. Gewicht: 25,8 g; Preis: 109,95 Euro.
Fazit: Trotz gewichtsreduziertem Halbrahmendesign wirkt Shimanos Technium 2L extrem stabil. Die Ridescape-Farbanpassung überzeugt, der Tragekomfort ist auch auf längeren Touren angenehm. Außerdem top: das rennradtypische sehr große Sichtfeld – das auch auf Genusstouren Vorteile bringt.
Cratoni C-Airlite: Leichtgewicht
Wahnsinn: Mit um die 200 Gramm ist der neue C-Airlite von Cratoni ein echtes Leichtgewicht. Doch wie trägt sich der Rennradhelm und für wen ist er gut geeignet? Ist er auch was für den Alltag? Wir haben es ausprobiert.
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Echtes Leichtgewicht: Der Cratoni C-Airlite überzeugt nicht nur auf dem Rennrad.
In der kleinsten Größe S/M wiegt der C-Airlite nur rund 180 Gramm, in der größten aber auch nur 210 Gramm. Er zählt somit zu den leichtesten Helmen am Markt. Und das geringe Gewicht fällt direkt positiv auf, hält man den Rennradhelm in der Hand. Es ist aber nicht das einzige Superlativ am Helm: Er ist mit stolzen 32 Belüftungsöffnungen ausgestattet, was ihn superluftig macht. Perfekt für Menschen, die beim Radfahren schnell Hitze am Kopf entwickeln und/oder sehr sportlich fahren. An Sommertagen mit hohen Temperaturen begeistert die optimale Belüftung besonders, weshalb der Helm dann auch gern für Touren auf dem City- oder Trekkingrad genutzt wird. Sowieso: Der Helm eignet sich selbstverständlich auch für andere Radarten. Für den Straßenverkehr wären jedoch größere Reflektoren sinnvoll, oder alternativ ein optionales Stecklicht. Nur das kleine Logo hinten rechts reflektiert am C-Airlite, was ihn weniger alltagstauglich macht. Und was fällt sonst noch auf? Die Polster beim C-Airlite sind eher flach gehalten, was jedoch keine Einbußen beim Komfort bedeutet. Der Helm sitzt auf Anhieb angenehm auf dem Kopf und auch auf längeren Ausfahrten entstehen keine Druckstellen. Eine Radbrille lässt sich beim C-Airlite ebenfalls befestigen. Der Helm kommt inkl. Beutel, es gibt ihn in fünf verschiedenen Farbkombinationen und in drei Größen. Er ist mit 199,95 Euro nicht günstig, der Preis zahlt sich aber aus.
Fazit: Der perfekte Fahrradhelm für sportliche Ausfahrten. Super belüftet, ultraleicht und mit extraviel Komfort. Ein neues Lieblingsprodukt!
Gonso Levico: Rock ’n’ Roll
Ein Fahrradrock – wer braucht denn sowas? Nun, es gibt genügend Menschen, die sich in knallenger Radhose nicht besonders wohlfühlen und gerne etwas drüber tragen. Eine Lösung ist dann der Radrock, so wie dieses Modell aus der aktuellen Kollektion von Gonso. Es vereint Rock-Optik mit radspezifischen Funktionen.
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Der Levico ist ein komfortabler Fahrradrock mit cleveren Details.
Basis des Levico ist eine Radhose aus Polyester mit superflachem Sitzpolster. Das Minitec Pad ist für die moderat-aufrechte Sitzposition entwickelt, also für Ausfahrten mit dem Trekkingrad perfekt geeignet. Das Polster trägt sich sehr angenehm, da es minimalistisch gehalten ist und trotzdem Stöße abfedert. Und das Beste: Zu sehen ist das Pad auch nicht – denn drüber ist ja der Rock. Hier ist der Stoff so verarbeitet, dass er zwar schön locker fällt, aber dennoch nichts flattert oder hochfliegt. Weitere nützliche Details sind die Gummiband-Einsätze am Bund, die für ultrabequemen Sitz sorgen und leichtes Raus- und Reinschlüpfen garantieren, sowie die kleine Einstecktasche am rechten Hosenbein. Sie ist zwar oben offen, aber tief genug, um Kleinigkeiten wie ein Smartphone sicher aufzubewahren. Und sie ist ebenfalls komplett versteckt. Die Hose sitzt körpernah, aber ohne einzuengen, der Saum rutscht auch während der Fahrt nicht am Oberschenkel hoch. Auch wichtig: Das Material des Levico ist atmungsaktiv und schnelltrocknend. Verschiedene Farben sind erhältlich. Verfügbare Größen: 34-52. Preis: 89,95 Euro.
Fazit: Der Levico sieht super aus und sorgt dank flachem Sitzpolster für mehr Komfort. Mit seinen nützlichen Features ist er ein wirklich angenehmer Begleiter auf Fahrradtour.
Aku Rapida Evo GTX: Für den Übergang
Als Alltags- und Tourenradfahrer und auch sonst Freizeitaktiver kommen einem Schuhe ganz gelegen, die auf und abseits vom Rad eine gute Figur machen. Das sind in der Regel nicht selten eher Outdoor-Wanderschuhe als spezifische Radschuhe.
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Der Aku Rapida Evo GTX ist ideal für die Übergangszeit.
So ein Mehrzweck-Schuh kann der Rapida Evo GTX der italienischen Marke Aku sein. Das flache, sportlich geschnittene Modell wirkt sehr dynamisch mit der geprägten Oberfläche und der flachen Laufsohle. Das Nubukleder als Obermaterial ist sehr robust und doch geschmeidig weich. Gleichzeitig schließt sich der kurze gestrickte Schaft sanft um den Knöchel und vermittelt im Verbund mit dem filigranen Tiefzugband einen sicheren Halt. Dabei bietet der Vorschuh bequem Platz. Mit Goretex-Membran ist der Rapida Evo sicher kein ausgesprochenes Sommermodell. Dafür gibt es die membranfreie Variante Rapida Air. Die Sohle vermittelt ein deutlich soft gedämpftes Gehgefühl und passt sich durchaus dem Untergrund an ohne aber Spitzes durchzudrücken. Man läuft also sehr bequem und ungestört. Auch auf dem Pedal erweist sich der sonst eben nicht ausgeprägt steife Schuh als angenehm stabiler Vermittler. Die leicht ausgeprägte und hochwertige Vibramsohle erzeugt zudem auf dem Pedal und beim Gehen einen sicheren Kontakt. Größen: 391/2 –48; Farben: Blau-Orange, Dreck-Grün; Gewicht: 725 g Preis: 179,95 Euro.
Fazit: Wer als aktiver Freizeit- und Radfahr-Mensch einen bequemen und leichten Allround-Schuh für die Übergangszeit sucht, der sollte den Aku Rapida Evo GTX durchaus in Betracht ziehen.
Van Rysel RC500 Regenjacke: Trocken nach Hause
Unter dem Marken-Dach des Sportartikelherstellers Decathlon beheimatet, wird die Van Rysel Bekleidung von passionierten Radsportlern entwickelt. Neben dem Versprechen, bei hohen Geschwindigkeiten im Regen trocken zu bleiben, hat die RC500 Regenjacke aber auch optisch das Zeug zu einer stylischen Jacke für Freizeitradler.
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Eine gute Regenjacke ist viel Wert. Hier im Bild: Die RC500 von Van Rysel.
Über 15.000 km wurde die RC500 vor Verkaufsstart „Probe“ gefahren – und sticht seither auch preislich attraktiv aus dem Decathlon-Sortiment hervor. Neben einem angenehm eng abschließenden Bund überzeugen auch zwei einfach zu öffnende Reißverschlusstaschen auf Brusthöhe sowie am Rücken. Letztgenannte bietet großräumig konzipiert genug Platz für Schlüssel, Geldbeutel sowie kleine Essensvorräte. Das Material ist angenehm dehnbar und bietet trotz engerem Anliegen viel Bewegungsfreiheit. Da aus feuchtigkeitsableitendem Stoff, attestieren wir ihm auch nach längerer Ausfahrt eine gute Atmungsaktivität. Auch dank abgedichteter Nähte bleiben wir bei knapp 60 Minuten in moderatem Regen trocken. Als cleveres Feature erweist sich der das Gesäß schützende herausnehmbare Spritzschutz. Die reflektierenden Elemente für verbesserte Sichtbarkeit könnten hinten allerdings größer ausfallen. Verfügbare Größen: S bis 2XL. Preis: 54,99 Euro.
Fazit: Van Rysels RC500 Regenjacke ist bei plötzlich eintretenden Regenschauern absolut wasserdicht – und taugt mit schicker Optik, gut zugänglichen Taschen und guter Passform auch als stylische Freizeitjacke im städtischen Radl-Alltag. TJ
Smartwool Perfect Tee: Müffelfrei
Das T-Shirt ist das wohl meistgetragene Kleidungsstück. Vielseitig, praktisch, einfach. Reine Baumwolle neigt aber bei Aktivitäten dazu, schnell Schweißgeruch anzunehmen. Anders das Perfect Tee von Smartwool. Denn es besteht zu 50 Prozent aus Merinowolle.
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Perfektes Material für Radtouren: Merinowolle wie im Perfect Tee von Smartwoool.
Merinowolle, die Smartwool eigenen Angaben zufolge aus ZQRX-zertifizierter Produktion etwa ohne Mulesing bezieht, vereinigt einige Eigenschaften, die sonst nur Kunstfasern bieten: Sie reguliert die Temperatur, transportiert Schweiß und Nässe weg vom Körper und ist äußerst geruchshemmend. All das zeigt sich in unserem Praxistest, in dem wir das Shirt mehrere Wochen regelmäßig tragen und waschen. Das Perfect Tee – die anderen 50 Prozent des Stoffs besteht aus Bio-Baumwolle – trägt sich genau wie ein Shirt aus reiner Baumwolle. Auch die Handhabung ist ähnlich, nur den heißen Trockner verträgt es nicht. Wir haben das Shirt auf der Leine getrocknet, selbst nach zahlreichen Wäschen hat es seine Form behalten. Auch nach schweißtreibenden Radtouren und an heißen Tagen wirkt es nicht schwitzig, riecht deutlich länger frisch als reine Baumwollshirts. Das Perfect Tee gibt es in fünf Farben in den Größen S bis XXL. Preis: 59,95 Euro.
Fazit: Für Aktive, die stark schwitzen, aber den Look und das Tragegefühl von T-Shirts lieben, ist das Perfect Tee ideal. Die Qualität ist überdurchschnittlich.
Lazer Coyote KinetiCore: Trail-Schutz
Was für Mountainbiker gut ist, kann für Alltagsradler nicht schlecht sein. Und so haben wir den Lazer Coyote KinetiCore MTB-Helm nicht nur im Trail, sondern auch während „ganz normaler“ Touren getragen.
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Auch alltagstauglich: Der Lazer Coyote KinetiCore.
Natürlich liegt der Fokus von Lazer für den Coyote auf Mountainbiker. Entsprechend ist der Helm optimiert: Tief heruntergezogener Hinterkopfbereich, großes, in drei Positionen verstellbares Visier, das vor Regen und Sonne schützt, und ein magnetischer Verschluss, der leicht mit Handschuhen und einer Hand geöffnet werden kann. Die Belüftung ist super, wir wünschten uns aber Insektengitter an den vorderen Öffnungen. Die Luftverteilung im Innern des Helms funktioniert prächtig, dank eingearbeiteter Kanäle. Die Anpassung der Riemen und der Helmschale klappt sehr einfach, der Helm sitzt fest, passgenau und ohne Druckstellen. Als Zusatz gibt es eine Rücklicht-LED, die die Sicherheit im Dunkeln und für Alltagsradler erhöht. Das KinetiCore-System soll Rotationskräfte beim Sturz verringern. Größen: S, M, L (Weiß und Schwarz auch XL), Gewicht: 344 Gramm (Größe M). Preis: 99,95 Euro.
Fazit: Der Helm ist sehr angenehm zu tragen und daher auch im Alltag gut zu nutzen. Vor allem auf dem Mountainbike gibt er seinem Fahrer ein sicheres und angenehmes Gefühl.