E-Bike-Test 2025, Kaufberatung, Test

E-Bike Test 2025: 94 Pedelecs aller Klassen im ElektroRad-Test

ElektroRad-Test 2025: 94 E-Bikes im Test

E-Bike Test 2025: 94 Pedelecs aller Klassen im ElektroRad-Test

Alles neu macht in unserem Falle nicht der Mai, sondern unser komplett überarbeitetes Testschema für den Großen ElektroRad-Test 2025. Wir haben unsere Parameter angepasst und damit fit für den sich stetig wandelnden E-Bike-Markt gemacht. Was bleibt: Wir testen unabhängig, umfangreich und mit klaren, nachvollziehbaren Bewertungen. Ergebnis: Der wohl größte Vergleichstest aktueller Pedelecs in Europa – mindestens!
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Immer wieder ab November trudeln sie ein in unserer Redaktion und bei unseren Testern: die neuesten E-Bikes aller Klassen. Für uns Tester – in diesem Jahr die ElektroRad-Redakteure Tobias Jochims und Stephan Kümmel, sowie zurück im ElektroRad-Team unser neuer/alter Test- und Technikleiter Georg Zeppin – bedeutet das die arbeitsreichste Zeit des Jahres: der E-Bike Test 2025. Egal, welche Kapriolen das Wetter schlägt, wir müssen – besser: dürfen – raus auf den Sattel. Wir fahren aber nicht nur.

Wir arbeiten uns intensiv in die immer umfangreicher werdenden Apps ein, checken, welche Daten die Displays am Rad anzeigen, vergleichen Garantieleistungen der Hersteller, messen die Durchstiegshöhe, den Q-Faktor und die Lautstärke jedes Rads, wiegen es, betrachten im Dunkeln die Leistung der Lichtanlagen und schauen uns genau an, wie einfach etwa der Gepäckträger zu handhaben ist. Mehr als 120 Parameter umfasst unser Testschema. Das ist übrigens komplett neu. Fast ein halbes Jahr haben wir daran gearbeitet, um es fit für die aktuelle Generation Pedelecs zu machen.

E-Bike Test 2025: Unser neues Testschema

Die Technik der E-Bikes ist stetig im Wandel. Daher war es dringend an der Zeit, unsere wichtigste Bewertungsgrundlage zu überarbeiten. Denn unser Testschema ist so alt wie die ElektroRad selbst – inzwischen 15 Jahre.

Zwar haben wir es in den vergangenen Jahren immer weiterentwickelt. Zuletzt aber passten die Kategorien, die Bewertungsvorgaben und somit die Endergebnisse nicht mehr genau. Beispiel: Bisher haben wir Punkte nach der Akkugröße vergeben. Je mehr Wattstunden, desto höher die Punktzahl. Das wird aber beispielsweise der Trekking-Light-Klasse nicht mehr gerecht. Denn hier wird bewusst auf großdimensionierte Akkus verzichtet – dafür sind die Bikes leichter und verbrauchen weniger Akku. Eine klare Differenzierung war vonnöten. Die haben wir jetzt geschaffen, und gleich die neue Unterkategorie Trekking-Light eingeführt. Das ist ein Beispiel der mehr als 120 Parameter, die wir abtesten.

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94 Räder beim E-Bike Test 2025 – fast ein Rekord

Überall lesen wir von Fahrradherstellern in Schieflage. Von vollen Regalen, dramatisch eingebrochenen Umsatz- und Absatzzahlen.

Doch es gibt Licht am Ende des Tunnels für die Fahrradbranche. Nach einigen wirklich fiesen Monaten und einer epischen Rabattschlacht leeren sich die Lager der Fahrradhersteller und damit auch die Verkaufsräume der Händler. Das schafft Platz für Neues! Nachdem der Markt sehr zurückhaltend war, was Innovationen betrifft, drängen nun neue Modelle mit frischen oder komplett überarbeiteten Komponenten in den Handel. Das ist für uns Endkunden ein zweischneidiges Schwert. Denn auf der einen Seite endet die Phase so langsam, in der wir dank der großzügigen Rabatte der Fahrradläden bares Geld sparen konnten. Auf der anderen Seite gibt es endlich wieder Neues zu entdecken – zum Beispiel die insgesamt 94 E-Bikes im Großen ElektroRad-Test 2025.

Endlich wieder Innovationen

Der Jahrgang 2025 bringt einige technische Neuerungen zur Serienreife. Ganz oben auf der Innovationsliste: die Automatik-Schaltung. Gleich eine ganze Reihe an Testrädern im Großen ElektroRad-Test (GERT) 2025 sind mit den intelligenten Getrieben ausgestattet. Automatikschaltungen gibt es vollinte­griert in den Motor wie bei Pinion und Owuru, als Nabenschaltung (Enviolo, Shimano) und inzwischen sogar als Kettenschaltung (Shimano).

Zwei Systeme (Owuru und Enviolo) wechseln die Übersetzung stufenlos, die anderen setzen auf fünf bis zwölf Gänge, ob nun im Planetengetriebe, in der Motor-Getriebe-Einheit oder klassisch per Umwerfer an der Ritzelkassette.

Das Ende der Mondpreise

Vor den jüngsten Rabattschlachten lag eine Phase, in der es preislich bei E-Bikes ausschließlich steil nach oben ging. Während der Pandemie waren viele von uns bereit, fast alles für ein Top-E-Bike hinzublättern. Und genau diese hochpreisigen Räder fanden sich folgerichtig im Großen ElektroRad-Test. Diese Zeiten sind vorbei. Wir Käufer sind deutlich preisbewusster geworden, mindestens seit der jüngsten Inflationswellen.

Das schlägt sich inzwischen auch bei den Herstellern nieder und wird entsprechend in unserem Test gespiegelt. Viele Fahrradbauer nehmen vermehrt den Budget- und mittelpreisigen Sektor in den Fokus. Gerade die untere Preisrange, die bei uns bis 3000 Euro reicht, ist im GERT 2025 im Vergleich zum Vorjahr um knapp 50 Prozent gewachsen.

Die größte Zahl an Testrädern sind und bleiben allerdings die Mittelklasseräder im Preissegment zwischen 3000 und 5000 Euro. Das ist viel Geld. Doch genau hier bekommen Sie die attraktivste Mischung aus hochwertigen und innovativen Komponenten an clever zusammengestellten und für den jeweiligen Einsatzzweck optimierten Bikes. In dieser Preisklasse fangen in der Regel auch für Vielfahrer wichtige Details an: Ein Rahmen in möglichst vielen Größen und Varianten etwa. Günstigere Modelle haben manchmal nur eine Einheitsgröße. Das genaue Anpassen des Rads auf den Körper seines Fahrers ist dann entsprechend schwieriger.

E-Bike Test 2025: Neue Trekking-Kategorie

Mit dem neuen Testschema hält auch eine neue Unterkategorie Einzug in den GERT: Trekking-Light. Denn diese Klasse war vor wenigen Jahren eine Nische, wird inzwischen aber immer wichtiger. Etwas reduzierte Motorkraft, kleinere Akkus, dafür Fahrleistungen, die sehr nah dran sind am klassischen Trekkingrad ohne Motor. Dieses Konzept lockt zahlreiche Pendler, Tourenfahrer und sogar Radreisende an. Und – das beobachten wir immer wieder – auch Zweitkäufer überzeugt es. Gerade Fahrer, die beim ersten Pedelec ihre Kaufentscheidung nach dem Motto „viel hilft viel“ getroffen haben, erkennen beim Nachfolgemodell, dass es nicht immer der größte Akku, der kraftvollste Motor und die hubstärkste Federgabel sein muss.

Und doch bleibt das klassische Trekkingrad mit großem Akku, kraftvollem Motor und vielseitiger Alltagsausstattung das beliebteste Pedelec in Deutschland. Bei den Verkaufszahlen und bei uns im Test.

Diese Trekkingräder haben wir beim E-Bike Test 2025 getestet

Marke Modell Preis Prädikat Bewertung
Victoria Cysalo 7Testbrief 2599 Euro Preis/Leistung 1,6 – Sehr gut
Rockrider E-Actv 900Testbrief 2699 Euro 1,8 – Gut
Hepha Trekking 7 UltraTestbrief 2799 Euro 1,7 – Gut
Victoria Cysalo 11Testbrief 2899 Euro 1,7 – Gut
Canyon Precede:ON Comfort 3499 Euro 1,6 – Sehr gut
Fischer Viator 8.0iTestbrief 3499 Euro 1,9 – Gut
Hercules Futura SL I-9TestbriefVideo 3499 Euro 1,7 – Gut
Kettler Quadriga P 10TestbriefVideo 3499 Euro 1,7 – Gut
Diamant Zing Trip Plus LowstepTestbrief 4099 Euro Preis/Leistung 1,5 – Sehr gut
Trenoli Tanaro CX Sportivo Enviolo 4199 Euro 1,6 – Sehr gut
Pegasus Premio Evo 10 LiteTestbriefVideo 4299 Euro 1,6 – Sehr gut
Merida eFloat CC 500 EQTestbrief 4299 Euro 1,7 – Gut
Waldbike SorbusTestbrief 4600 Euro 1,6 – Sehr gut
KTM Macina Style 820 Di2Testbrief 4699 Euro 1,6 – Sehr gut
Raymon Tourray Ultra DiamondTestbrief 4699 Euro 1,6 – Sehr gut
Scott Axis eRide 10Testbrief 4799 Euro Empfehlung 1,3 – Sehr gut
Velo de Ville SEB 990 ProTestbrief 4878 Euro Empfehlung 1,5 – Sehr gut
Hercules Futura HD I-11 LTDTestbriefVideo 4999 Euro 1,6 – Sehr gut
Raymon Tahona Ultra WaveTestbrief 4999 Euro 1,5 – Sehr gut
Riese & Müller Charger4 GT Vario 4999 Euro 1,6 – Sehr gut
Winora Yakun R5 Pro ABS 5299 Euro Preis/Leistung 1,4 – Sehr gut
Victoria Utilyon 5Testbrief 6999 Euro 1,5 – Sehr gut
Tout Terrain Appia Select 4.1Testbrief 7299 Euro 1,5 – Sehr gut
Electrolyte Dauerläufer S6ETestbrief 7416 Euro 1,4 – Sehr gut
Simplon Chenoa e:Low PremiumTestbrief 8789 Euro 1,7 – Gut

Trekking light beim E-Bike Test 2025

Marke Modell Preis Prädikat Bewertung
Kalkhoff Endeavour L SeasonTestbrief 2999 Euro Preis/Leistung 1,7 – Gut
Moustache Dimanche 29.2 EQTestbrief 3899 Euro Empfehlung 1,6 – Sehr gut
Specialized Turbo Vado SL 2 5.0 EQTestbrief 4550 Euro 1,4 – Sehr gut
Maxcycles Tour Lite SX 4724 Euro 1,6 – Sehr gut
Konrad Bikes Urban Comfort 6195 Euro 1,6 – Sehr gut
Specialized Turbo Vado SL 2Testbrief 6500 Euro Empfehlung 1,5 – Sehr gut
Cyklær E-Gravel StreetwearTestbrief 7299 Euro 1,5 – Sehr gut

SUV-Bikes

Weiterhin ihren Platz hat zudem natürlich die Klasse der Trekkingräder, die von allem ein bisschen mehr bieten wollen – der Einfachheit halber nennen wir sie SUV. Geländegängig, kraftvoll, aber oft eben auch schwer. So präsentieren sich die offroadtauglichen Tourenräder. Wer sein Rad selten trägt, etwa in den Keller oder die Wohnung, muss nicht auf jedes Gramm achten. Mit dem höheren Gewicht bekommen die Fahrer dafür eine meist sehr satte Straßenlage, eine hohe Zuladung und viel Federungskomfort. Mit den oft verbauten Stollenreifen sind diese Bikes sogar im Gelände echte Spaßmaschinen.

Diese SUV-E-Bikes haben wir getestet

Marke Modell Preis Prädikat Bewertung
Fischer Terra 4.0iTestbrief 2899 Euro 2,0 – Gut
Hercules NOS SUV 3.2TestbriefVideo 3399 Euro Preis/Leistung 1,5 – Sehr gut
MyVélo Everest EquippedTestbrief 3599 Euro 1,9 – Gut
MyVélo Makalu EquippedTestbrief 3599 Euro 2,1 – Gut
Giant AnyTour X E+ 3Testbrief 3899 Euro 1,6 – Sehr gut
Kettler Quadriga T&C CX 10 LGTestbriefVideo 3999 Euro Empfehlung 1,5 – Sehr gut
Specialized Turbo Tero 5.0 EQTestbrief 4500 Euro 1,6 – Sehr gut
Moustache Trail 150.2Testbrief 4899 Euro Empfehlung 1,6 – Sehr gut
Allegro Alltrail UXTestbrief 4999 Euro 1,7 – Gut
Kalkhoff Entice 5+ AdvanceTestbrief 5199 Euro Empfehlung 1,3 – Sehr gut
Coboc SkyeTestbrief 5299 Euro Empfehlung 1,5 – Sehr gut
Storck Urban CTSTestbrief 5499 Euro 1,8 – Gut
Centurion Numinis R2000Testbrief 5899 Euro Empfehlung 1,4 – Sehr gut
KTM Macina Aera FS Prime LFCTestbrief 6999 Euro 1,4 – Sehr gut
Waldbike Quercus SUVTestbriefVideo 7000 Euro 1,6 – Sehr gut
Electrolyte Bergblitz S9E MGUTestbrief 9980 Euro Empfehlung 1,3 – Sehr gut
Simplon Sengo e:PremiumTestbrief 10.909 Euro 1,4 – Sehr gut

E-Bike Test 2025: City und Cargo

Mit den Testrädern in fünf Unterkategorien folgen die Stadträder. Diese Klasse ist noch einmal deutlich vielseitiger als die Trekking-Kategorie. Denn hier reicht die Bandbreite von voll tourentauglichen Rädern der City-Standard-Klasse über leichte Urbanbikes, offroadtaugliche Kompakträder und faltbare Spaßmaschinen bis hin zu ausgewachsenen Transporträdern.

Die Klasse City-Standard (als vergleichbare Gruppe zu Trekking-Standard, früher schlicht Stadträder genannt), sind klassische „Brot-und-Butter-Räder“, im positivsten Sinne. Sie sind praktische Helfer, vielseitig, komfortabel und vergleichsweise preiswert. Urbanbikes sind oft etwas leichter und wendiger als die Standard-Modelle. Kompakträder punkten vor allem durch ihr unnachahmliches Handling, sind aber auch extrem vielseitig. Unsere Falträder im Test sind extrem unterschiedlich. Fatbikes sind ebenso dabei wie wahre Pendler-Wunderräder. Bei unseren Cargobikes schließlich dominieren die Longtails, also Transporträder mit langem und robustem Gepäckträger.

Diese Stadträder haben wir beim E-Bike Test 2025 getestet

Marke Modell Preis Prädikat Bewertung
Allegro AllcityTestbrief 2999 Euro 1,9 – Gut
Scott Passage 10 BeltTestbrief 3899 Euro 1,6 – Sehr gut
Raymon Metmo ProTestbrief 3999 Euro 1,6 – Sehr gut
Riese & Müller Swing 4 Silent 3999 Euro 1,6 – Sehr gut
BESV CT-B 1.1 LSTestbrief 4499 Euro 1,6 – Sehr gut
Pegasus Premio Evo 5 BeltTestbriefVideo 4499 Euro Empfehlung 1,5 – Sehr gut
Kalkhoff Image 5+ Advance ABSTestbrief 5199 Euro 1,6 – Sehr gut

Urbanbikes im Test

Marke Modell Preis Prädikat Bewertung
Crivit X.3 BeltTestbrief 1599 Euro 1,9 – Gut
Crivit Y.3 CuesTestbrief 1599 Euro 1,9 – Gut
Tenways CGO 600 PlusTestbrief 1799 Euro 1,8 – Gut
Deruiz TurmaliTestbrief 1899 Euro Preis/Leistung 1,7 – Gut
Centurion Speeddrive R800 T EQTestbrief 3399 Euro Preis/Leistung 1,5 – Sehr gut
Bergamont Helix 10 Belt 3799 Euro Empfehlung 1,6 – Sehr gut
Cyklær E-City CrossoverTestbrief 4699 Euro 1,8 – Gut
Schindelhauer EmilTestbrief 4995 Euro 1,6 – Sehr gut
Schindelhauer AntoniaTestbrief 5495 Euro 1,6 – Sehr gut

Falträder beim E-Bike Test 2025

Marke Modell Preis Prädikat Bewertung
Deruiz PeridotTestbrief 1699 Euro 2,0 – Gut
MyVélo BerlinTestbriefVideo 2199 Euro 2,3 – Gut
MyVélo RioTestbrief 2649 Euro 2,1 – Gut
MyVélo IpanemaTestbrief 2990 Euro 2,1 – Gut
Brompton Electric G-LineTestbrief 3999 Euro Empfehlung 1,8 – Gut

Kompakträder

Marke Modell Preis Prädikat Bewertung
BESV CPT 1.2Testbrief 3799 Euro 1,8 – Gut
Momentum Compakt E+ 1Testbrief 4999 Euro Empfehlung 1,6 – Sehr gut
i:SY P 12 ZR AdventureTestbriefVideo 6199 Euro Empfehlung 1,6 – Sehr gut

Sesselrad

Marke Modell Preis Prädikat Bewertung
HP Velotechnik Delta TX 8730 Euro 1,4 – Sehr gut

Lastenräder beim E-Bike Test 2025

Marke Modell Preis Prädikat Bewertung
Monty V4 RoverTestbrief 3699 Euro Preis/Leistung 1,8 – Gut
Yuba Boda BodaTestbrief 4999 Euro 1,6 – Sehr gut
Vello SubTestbrief 5698 Euro 1,6 – Sehr gut
Yuba Spicy Curry 5899 Euro 1,7 – Gut
Lovens Explorer S85 ABSTestbriefVideo 6499 Euro Empfehlung 1,6 – Sehr gut
Specialized Turbo PortoTestbrief 6500 Euro Empfehlung 1,4 – Sehr gut
i:SY Cargo P 12 ZR MaxiTestbriefVideo 9058 Euro 1,5 – Sehr gut

Offroad ist Trumpf

Im Sport-Segment tummeln sich vor allem Mountain- und Gravelbikes. Das Rennrad ist weiterhin ein echtes Sportgerät, in dieser Szene der E-Motor entsprechend verpönt, eines haben wir dennoch im Testfeld.

Bei den technischeren Disziplinen Gravel und MTB ist der Motor deutlich akzeptierter, beim Mountainbike dominieren E-MTBs inzwischen sogar den Markt mit einem Anteil von um die 90 Prozent.

E-MTB-Hardtail

Marke Modell Preis Prädikat Bewertung
Fischer Montis 8.0iTestbrief 3649 Euro 1,9 – Gut

Diese E-MTB-Fullys haben wir beim E-Bike Test 2025 getestet

Marke Modell Preis Prädikat Bewertung
Fischer Montis 6.0i FullyTestbrief 3599 Euro 1,8 – Gut
Canyon Neuron:ONfly CF 7Testbrief 4849 Euro Preis/Leistung 1,5 – Sehr gut
Crussis e-Full 10.10-ProTestbrief 4999 Euro 1,7 – Gut
Raymon Trailray 150 ProTestbrief 5499 Euro Preis/Leistung 1,5 – Sehr gut
Waldbike QuercusTestbriefVideo 7000 Euro 1,7 – Gut
MyVélo AspenTestbrief 7490 Euro 1,7 – Gut
BH iLynx+ SL Enduro 9.5Testbrief 8499 Euro Empfehlung 1,5 – Sehr gut
Merida eOne-Sixty SL 8000Testbrief 8499 Euro 1,5 – Sehr gut
Scott Patron eRide 900Testbrief 8799 Euro Empfehlung 1,3 – Sehr gut

E-Gravelbike

Marke Modell Preis Prädikat Bewertung
Maxcycles Gravel Lite SX 4726 Euro 1,5 – Sehr gut

E-Fitnessbike

Marke Modell Preis Prädikat Bewertung
Konrad Bikes Urban Singlespeed 4390 Euro 1,6 – Sehr gut

E-Rennrad beim E-Bike Test 2025

Marke Modell Preis Prädikat Bewertung
Giant Defy Advanced E+ Elite 1Testbrief 8499 Euro Empfehlung 1,4 – Sehr gut

Statistisches zum E-Bike Test 2025

Wie sehr das Thema Radgewicht an Bedeutung gewinnt, zeigt sich daran, dass erstmals seit Beginn des GERT das Durchschnittsgewicht aller Testräder (ohne Cargo-Bikes) gesunken ist – und zwar deutlich. 25,6 Kilogramm ist der Mittelwert. Im vergangenen Jahr lag der noch bei 27,1 kg. Das leichteste Rad im Test wiegt 13,1 kg (Giant Defy Advanced E+ Elite 1), das schwerste 58 (i:SY Cargo P12 ZR Maxi).

Nicht gesunken ist der mittlere Preis. Er liegt bei 4950 Euro und somit etwas über dem Vorjahresschnitt. Das günstigste Rad kostet 1599 Euro (Crivit X.3 Belt), das teuerste 10.909 Euro (Simplon Sengo SUV).

Beim Antrieb dominiert der große Platzhirsch der vergangenen Jahre weiter: Ein Großteil der Testräder fährt mit einem Bosch-Motor.

Bitte & danke

Bevor Sie sich in die Testbriefe vertiefen: Lesen Sie aufmerksam unsere Beschreibungen zum Testprozedere durch! Darin erfahren Sie, wie Sie die Testbriefe am besten lesen und was unsere Bewertungen genau bedeuten. Denn sie bieten weit mehr als „nur“ die Endnote. So ordnen wir etwa jedes Rad danach ein, für welchen Fahrertyp es am besten passt. Denn wichtiger als das am besten bewertete Rad ist, dass Ihr Pedelec auch tatsächlich zu Ihren Bedürfnissen passt!

Schließlich danken wir noch all unseren Helfern im Hintergrund: Manuela Hiendleder (Logistik), Fredrik Ljungström (Werkstatt) und Fotograf Gideon Heede.

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