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BOSCH 2017 – erste Gerüchte machen die Runde!

Bosch 2017 - Erste Gerüchte machen die Runde!

BOSCH 2017 – erste Gerüchte machen die Runde!

Was bringt Bosch für 2017? Neue Motoren, neue Akkus, den 600er? Integrierte Stabakkus? Diverse Foren diskutieren, Grundlagen sollen Patentanmeldungen sein.
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Hier einige Änderungen, die Diskussionsgrundlage sein könnten:

BOSCH 2017 – Mit Rekuperation

Brose erklärte uns schon bei der Eurobike 2015, dass Rekuperation auch bei Mittelmotoren machbar sei. Bosch scheint diesen Wunsch vieler Langstreckenfahrer nun wahr zu machen.

Auch für E-Mountainbiker könnte das zusätzliche Generieren beim Bergabfahren für Freude sorgen. Da bei E-MTBs in steilem Gelände die Reichweite so schnell schmilzt wie Schnee in der Sonne. Der „Motorbremse“-Effekt hat zusätzliche Vorteile: Sie schont Handkraft beim Bremsgriff-Ziehen und verringert den Abrieb von Bremsgummis, Bremsscheiben oder an Felgenflanken.

BOSCH 2017 – Akku integrierbar

Ob eine größere Akkukapazität kommt, steht in den Sternen. Bosch soll vielmehr – von Herstellerkreisen fast schon bedrängt! – daran arbeiten, den Akku so zu entwickeln, dass er (zweigeteilt, flexibel?) im Rahmenrohr Platz finden kann. Ziemlich seriennah soll auch ein neues Haltesystem sein, das endlich die seitliche Herausnahme ermöglicht. Für viele Branchen-Beobachter unverständlich, dass Bosch diesbezüglich der aktuellen Entwicklung meilenweit hinterher hinkte.

Für Reichweiten-Freunde oder Radreisen vielleicht interessant: Ein Y-Schaltkreis soll es ermöglichen, einen Zusatzakku (etwa im Gepäckträger, für ElektroRad aus Gründen der Auslösung von Rahmenflattern als Akku-Positionierung nicht optimal) mit dem Antrieb zu koppeln, sodass die Energie abwechselnd von Tank A oder Tank B abgezapft werden kann.

Reiseräder mit 2 x 500 Wh Stromspeicher könnte es künftig geben, bei Sporträdern machen zwei Akkus aus Gewichtsgründen keinen Sinn.

Bosch 2017 – ABS (Antiblockiersystem) für Bremsen

Schon 2011 meldeten u.a. das Nachrichtenmagazin Focus oder Tageszeitungen wie der Kölner Anzeiger, dass Bosch an einem ABS für Fahrräder arbeiten soll. Garnicht undenkbar, dass beispielsweise das modular aufgebaute ABS für 50 ccm Roller auch in E-Bikes eingesetzt werden kann.

Aktuell hat nur der deutsche Bremsenhersteller BrakeForceOne ein ABS für E-Bikes vorgestellt, das im brandneuen VW e-Bike verbaut ist. Vielleicht zieht Bosch ja zur Eurobike 2016 nach.

Vermutlich hätte dass das elektronische Bremssystem auch in Sachen Antidiebstahl-Maßnahme Vorteile: Es könnte – via GPS aktivierbar – beide Laufräder blockieren und ein akustisches und optisches Signal ausgeben (Blinken der Lichtanlage). So eine Entwicklung hat bereits die Schweizer Pedelec-Marke STROMER im ST2S im Einsatz.

Bosch 2017 – Software-Update: Display als Trainingspartner

Auf Basis von zwei GPS-Datensätzen sind vergleichende Fahrten möglich – für ein spannendes Training gegen sich selbst oder einen virtuellen Trainingspartner.

Bosch 2017 – Neues Kompakt-Display?

Nach dem klobigen Intuvia und dem für viele Biker zu großen „Nyon“-Komfort-Display mit GPS Verbindung könnte Bosch an einem Kompakt-Display arbeiten, das deutlich kleiner als das Intuvia sein soll, aber kompatibel zu bisherigen Lenkeradaptern.

Mehr zu Bosch E-Bike Systems auf: https://www.bosch-ebike.com/de/

 

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